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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil der IEC 60754 legt die Prüfgeräte und das Verfahren zur Bestimmung der potentiellen Korrosivität der Gase, die bei der Verbrennung von Werkstoffen, entnommen von elektrischen oder optischen Kabeln entstehen, durch die Bestimmung der Azidität (pH) und Leitfähigkeit einer wässrigen Lösung, entstanden durch die Gase, die sich während des Verbrennens entwickeln. Das in dieser Norm festgelegte Verfahren ist für die Prüfung einzelner Werkstoffe von Kabel- oder Leitungsbauarten vorgesehen. Es sind Berechnungsmethoden angegeben für die Berechnung gewichteter Werte für Kombinationen von Werkstoffen spezifischer Kabel. Die Verwendung dieser Norm ermöglicht die Überprüfung der Anforderungen, die in den entsprechenden Kabelnormen für die einzelnen Werkstoffe oder Werkstoffkombinationen einer Kabelkonstruktion vorgegeben sind. Es ist ein vereinfachtes Verfahren angegeben zur Prüfung einzelner Komponenten, wo nur die Übereinstimmung mit einer erklärten Leistungsanforderung für die Qualitätssicherung gefordert wird. Zuständig ist das DKE/UK 411.2 "Isolierte Starkstromleitungen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 50267-1:1999-04; VDE 0482-267-1:1999-04 , DIN EN 50267-2-1:1999-04; VDE 0482-267-2-1:1999-04 , DIN EN 50267-2-2:1999-04; VDE 0482-267-2-2:1999-04 , DIN EN 50267-2-3:1999-04; VDE 0482-267-2-3:1999-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60754-2:2021-02; VDE 0482-754-2:2021-02 .
Gegenüber DIN EN 50267-1 (VDE 0482-267-1):1999-04, DIN EN 50267-2-1 (VDE 0482-267-2-1):1999-04, DIN EN 50267-2-2 (VDE 0482-267-2-2):1999-04 und DIN EN 50267-2-3 (VDE 0482-267-2-3):1999-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) verbesserte Festlegungen von Sicherheitsanforderungen beim Aufnehmen von Gasen; b) Einführung einer Anleitung zur Erstellung von Proben, um eine bessere Verbrennung zu erzielen; c) verbesserte Angaben für Toleranzen und Genauigkeit; d) verbesserte Festlegung der Verbrennung; e) Verdeutlichung von Leitfähigkeit und Azidität; f) erhöhte Genauigkeit bei der Festlegung der Prüftemperatur zur Bestimmung des ph-Werts und der Leitfähigkeit; g) Überarbeitung der Formeln zur Berechnung der Prüfergebnisse; h) redaktionelle Überarbeitung.