Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument legt die Messung beziehungsweise Prüfung des Gehalts von Wasserdampf und anderen Gasen in der Innenatmosphäre eines elektronischen Bauelementes mit hermetisch verschlossenen Metall- oder Keramikgehäusen fest. Die Prüfung wird als Merkmal der Prozessqualität bezüglich des hermetischen Verschließens verwendet und liefert Informationen zur chemischen Langzeitstabilität der Atmosphäre im Innern der Gehäuse. Dieses Verfahren ist bei allen Halbleiterbauelementen, die mit einer solchen Gehäusetechnologie montiert werden, anwendbar, allerdings wird es im Allgemeinen nur für Anwendungen hoher Zuverlässigkeit, wie im Militär- und Raumfahrtbereich, eingesetzt. Dieses Prüfverfahren ist zerstörend. Die Norm ersetzt DIN EN 60749-7:2003-04; es wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die Festlegungen wurden mit den jeweiligen Verfahren 1018 der neuesten Dokumente MIL-STD-750 und MIL-STD-883 in Übereinstimmung gebracht. b) Die bisherigen alternativen Verfahren, die als Verfahren 2 und Verfahren 3 gekennzeichnet waren, wurden gestrichen. c) Die Norm wurde hierzu technisch und redaktionell komplett überarbeitet. Zuständig ist das K 631 "Halbleiterbauelemente" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60749-7:2003-04 .
Gegenüber DIN EN 60749-7:2003-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Streichung der bisherigen beiden alternativen Verfahren, die als Verfahren 2 und Verfahren 3 gekennzeichnet waren; b) vollständige redaktionelle Überarbeitung.