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Norm [AKTUELL]
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Anhand dieser Norm soll die Neigung von Isoliermaterialien festgestellt werden, elektrolytische Korrosion bei Metallen hervorzurufen, die mit ihnen unter dem Einfluss elektrischer Belastung, hoher Feuchte und Temperatur in Kontakt sind.
Die Auswirkung der elektrolytischen Korrosion wird in einer Prüfung bewertet, indem man nacheinander zwei Methoden anwendet:
Eine zusätzliche quantitative Prüfmethode zur Bestimmung der elektrolytischen Korrosion, die die Zugfestigkeitsmessung an Kupferdrähten beinhaltet, wird im informativen Anhang C beschrieben.
Für die Norm ist das K 183 "Bewertung und Qualifizierung von elektrischen Isolierstoffen und Isoliersystemen" der DKE zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN VDE 0303-6:1968-03; VDE 0303-6:1968-03 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 60426 Berichtigung 1:2010-01; VDE 0303-6 Berichtigung 1:2010-01 .
Gegenüber DIN VDE 0303-6 (VDE 0303-6):1968-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Diese zweite Ausgabe der Norm stellt eine technische Revision dar. b) Es wird eine überarbeitete Verfahrensweise für das visuelle Prüfverfahren beschrieben, wodurch die Beschränkungen, denen das Verfahren in der ersten Ausgabe unterlag, beseitigt werden. Die zwei getrennten Prüfverfahren aus der ersten Ausgabe, das visuelle Verfahren und das Zugfestigkeitsverfahren, werden durch das neue Verfahren ersetzt. Der Vorteil des neuen Verfahrens ist, dass derselbe Streifen, der für die optische Untersuchung verwendet wird, anschließend auch für die Zugfestigkeitsprüfung zum Einsatz kommt. Dadurch ist die Korrelation zwischen Zugfestigkeit und optischer Untersuchung gegeben. c) Das Zugfestigkeitsverfahren sowie das Widerstandsverfahren wurden in einen informativen Anhang aufgenommen