Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [AKTUELL]

DIN EN 60118-15:2012-12

Akustik - Hörgeräte - Teil 15: Methoden zur Charakterisierung der Hörgeräte-Signalverarbeitung (IEC 60118-15:2012); Deutsche Fassung EN 60118-15:2012

Englischer Titel
Electroacoustics - Hearing aids - Part 15: Methods for characterising signal processing in hearing aids with a speech-like signal (IEC 60118-15:2012); German version EN 60118-15:2012
Ausgabedatum
2012-12
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
33

ab 123,40 EUR inkl. MwSt.

ab 115,33 EUR exkl. MwSt.

Format- und Sprachoptionen

PDF-Download
  • 123,40 EUR

Versand (3-5 Werktage)
  • 149,00 EUR

Mit dem Normenticker beobachten

Diese Option ist erst nach dem Login möglich.
Einfach Abo: Jetzt Zeit und Geld sparen!

Dieses Dokument können Sie auch abonnieren – zusammen mit anderen wichtigen Normen Ihrer Branche. Das macht die Arbeit leichter und rechnet sich schon nach kurzer Zeit.

Sparschwein_data
Abo Vorteile
Sparschwein Vorteil 1_data

Wichtige Normen Ihrer Branche, regelmäßig aktualisiert

Sparschwein Vorteil 2_data

Viel günstiger als im Einzelkauf

Sparschwein Vorteil 3_data

Praktische Funktionen: Filter, Versionsvergleich und mehr

Ausgabedatum
2012-12
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
33
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/1921281

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Die Charakterisierung von Hörgeräten im wirklichen Gebrauch kann beträchtlich von derjenigen abweichen, die zum Beispiel nach den Normen IEC 60118-0 oder IEC 60118-7 bestimmt wurde. In diesen Normen werden Testsignale verwendet, die nicht der Sprache ähneln, und das Hörgerät wird mit Einstellungen betrieben, die nicht mit den üblichen Einstellungen eines Anwenders vergleichbar sind. Diese Norm beschreibt ein empfohlenes sprachähnliches Testsignal, das Internationale Sprach-Test-Signal (ISTS), und ein Verfahren zur Charakterisierung von Hörgeräten, die auf wirkliche Anwender-Einstellungen oder auf vom Hersteller empfohlene Einstellungen für eine bestimme Hörstörung abgeglichen wurden, unter Verwendung dieses Testsignals. Dabei wird das Hörgerät als eine Einheit betrachtet, die aus dem physikalischen Hörgerät und der zugehörigen Anpasssoftware besteht. Das Verfahren verwendet ein sprachähnliches Testsignal, und die Hörgeräte werden dabei so eingestellt, wie es für einen einzelnen Endkunden erfolgt, oder so, wie es der Hersteller für typische Endkunden-Werte bei Audiogrammen mit flachem, mäßig oder steil abfallendem Verlauf empfiehlt. Dadurch soll erreicht werden, dass die gemessenen Eigenschaften mit denjenigen vergleichbar sind, die sich bei einem Hörgeräteträger mit typischen Einstellungen ergeben. Zuständig ist das DKE/GUK 821.6 "Hörgeräte und audiometrische Messtechnik" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.

ICS
11.180.15
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/1921281

Normen mitgestalten

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...