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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
DIN EN 60112:2003-11
VDE 0303-11:2003-11
Verfahren zur Bestimmung der Prüfzahl und der Vergleichszahl der Kriechwegbildung von festen, isolierenden Werkstoffen (IEC 60112:2003); Deutsche Fassung EN 60112:2003
- Englischer Titel
- Method for the determination of the proof and the comparative tracking indices of solid insulating materials (IEC 60112:2003); German version EN 60112:2003
- Ausgabedatum
- 2003-11
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 22
- Ausgabedatum
- 2003-11
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 22
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In der Norm ist das Verfahren zur Bestimmung der Prüfzahl und der Vergleichszahl der Kriechwegbildung an festen Isolierstoffen unter der Verwendung von Wechselspannung festgelegt, und zwar an Materialproben, die aus Bauteilen entnommen wurden, und an Materialplatten.
Für die Norm ist das UK 181.1 "Prüfverfahren für feste Isolierstoffe" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN IEC 60112:1984-06; DIN VDE 0303-1:1984-06; VDE 0303-1:1984-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60112:2010-05; VDE 0303-11:2010-05 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 60112 Berichtigung 2:2004-02; VDE 0303-11 Berichtigung 2:2004-02 .
Gegenüber DIN IEC 60112 (VDE 0303 Teil 1):1984-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Die Auswahl eines Materials für eine bestimmte Anwendung bedingt häufig Kompromisse hinsichtlich des Grades der individuellen Eigenschaften und der Prüfkriterien. In der vorherigen Ausgabe von IEC 60112 bedingten die Prüfkriterien "dass der Probekörper nicht brennt". Dies jedoch gab Anlass zu zwei Diskussionspunkten: - Schwierigkeiten im Erkennen des Brennens, das alle Arten von Verbrennung beinhaltet (wie z. B. Entflammen und Verschmoren in den Situationen, bei denen Funken auftraten, die in vielen Fällen zu einer Verkohlung der Oberfläche des Probekörpers führen), und - eine Situation, bei der es einige Produktkomitees für erforderlich hielten, auf das "nicht brennt"-Kriterium bei den Prüfungen zur Kriechwegbildung zu verzichten, welches sie durch Prüfungen des Brandverhaltens am Fertigprodukt ersetzten. Dies führte zu zwei Arten von CTI/PTI mit unterschiedlichen Prüfkriterien.