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Norm [AKTUELL]
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Die Norm gilt für nach dem neuesten Stand der Technik hergestellte elektronische Stromwandler mit einem analogen Spannungsausgang oder einem digitalen Ausgang zum Einsatz mit elektrischen Messgeräten und elektrischen Schutzeinrichtungen bei Frequenzen von 15 Hz bis 100 Hz.
In der Norm sind zusätzliche Anforderungen berücksichtigt, die die Bandbreite betreffen, sowie Anforderungen an die Genauigkeit der Oberwellen. Es werden Anforderungen an die Genauigkeit für elektronische Stromwandler für den Einsatz mit elektrischen Messgeräten, elektrischen Schutzgeräten sowie bei transienten Vorgängen aufgeführt. Die Wandlertechnologie kann auf optischen Anordnungen, die mit elektronischen Bauelementen ausgerüstet sind, auf Luftspulen - mit oder ohne Integrator - oder auf Spulen mit Eisenkern und integrierten Bürden beruhen.
Bei analogem Ausgang kann der elektronische Stromwandler die sekundäre Signalleistung beinhalten.
Hinsichtlich des Digitalausgangs wird in der Norm auf eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung vom elektronischen Wandler zu den elektrischen Messgeräten und Einrichtungen eingegangen. Es wurden Informationen aufgenommen, in denen die Sicherstellung der Kompatibilität dieser Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit dem gesamten Kommunikationssystem in der Schaltanlage dargestellt wird, um den Datenaustausch zwischen allen Geräten in der Schaltanlage zu ermöglichen. In diesen Informationen ist die Kodierung der Datenübertragungsschicht ("link layer") der Punkt-zu-Punkt-Verbindung beschrieben.
Zuständig für die Norm ist das K 471 "Messwandler".
Dieses Dokument wurde teilweise ersetzt durch DIN EN IEC 61869-9:2019-12; VDE 0414-9-9:2019-12 , DIN EN 61869-6:2017-06; VDE 0414-9-6:2017-06 .