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Norm [AKTUELL]
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Diese Europäische Norm legt allgemeine Anforderungen an die Bauweise, die Prüfverfahren und das Betriebsverhalten von elektrisch betriebenen Geräten zur Detektion von Kohlenmonoxid fest, die zum kontinuierlichen Betrieb in Wohnhäusern bestimmt sind. Die Geräte können netz- oder batteriebetrieben sein. Diese Geräte sind dafür vorgesehen, vor einer Ansammlung von Kohlenmonoxid zu warnen, damit ein Bewohner Maßnahmen ergreifen kann, bevor er einem deutlichen Risiko ausgesetzt wird. Zusätzliche Anforderungen für Geräte zum Einsatz in Freizeitfahrzeugen oder ähnlichen Umgebungen sind in EN 50291-2 festgelegt. Für Mobilheime gilt allerdings die EN 50291-1. Diese Europäische Norm beschreibt zwei Typen von Geräten, und zwar: - Typ A - zur optischen und akustischen Alarmierung und zur Ausführung einer Funktion in Form eines Ausgangssignales, das zum direkten oder indirekten Einschalten einer Lüftung oder zur Auslösung einer anderen Hilfsvorrichtung verwendet werden kann; - Typ B - nur zur optischen und akustischen Alarmierung. Mit der vorliegenden Änderung werden Anforderungen zur Bateriekapazität ergänzt, die Anzahl der möglichen Störgase erhöht, Anforderungen an die Alarmsignale überarbeitet und ein informativer Anhang für Geräte, die eine niedrige CO-Konzentration anzeigen ergänzt. Zuständig ist das DKE/UK 966.1 "Mess- und Warngeräte für gefährliche Gase" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 50291-1:2013-07; VDE 0400-34-1:2013-07 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 50291-1 Berichtigung 1:2021-06; VDE 0400-34-1 Berichtigung 1:2021-06 .
Gegenüber DIN EN 50291-1 (VDE 0400-34-1):2013-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die "Voraussage des Endes der Lebensdauer" wird verpflichtend und muss eine akustische und optische Warnung enthalten; b) es wurde eine Anleitung zur Beurteilung der Batteriekapazität und der erwarteten Lebensdauer hinzugefügt; c) Anforderungen für netzbetriebene Alarme mit Notstromversorgung wurden hinzugefügt; d) die Anzahl der möglichen Störgase wurde erhöht; e) Prüfungen für optionale Alarmstummschaltungen wurden hinzugefügt; f) die Anforderungen für akustischen Alarm und das zugehörige rote optische Signal wurden klarer formuliert; die Störung bei niedriger Batterieladung sowie die akustischen und optischen Warnungen für das Ende der Lebensdauer werden in einem informativen Anhang beschrieben; g) für Geräte, die eine Warnung schon von niedrigen CO-Konzentrationen anzeigen, wurde ein informativer Anhang beigefügt; h) Anforderungen für Geräte, die Funkübertragung benutzen, wurden hinzugefügt; i) Anforderungen für die Lautstärke des akustischen Alarmausgangs wurden angehoben zur Übereinstimmung mit den Anforderungen der EN 14604 für Rauchmelder.