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Norm [AKTUELL]
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
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Diese Norm legt die Prüfgase, Prüfdrücke und Gerätekatgorien für die Verwendung von Brenngasen fest. Sie gilt als übergeordnetes Dokument für die speziellen Gerätenormen, die unter den Geltungsbereich der Verordnung (EU) 2016/426 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 über Geräte zur Verbrennung gasförmiger Brennstoffe und zur Aufhebung der Richtlinie 2009/142/EG fallen. Die Norm enthält Empfehlungen zur Verwendung von Gasen und Drücken bei der Durchführung der Prüfungen. Das vollständige Verfahren wird in den entsprechenden Gerätenormen angegeben. Die Prüfgase und Prüfdrücke, die in dieser Norm angegeben werden, sind in Prinzip für sämtliche Geräte bestimmt, um die Konformität mit den Anforderungen der entsprechenden Normen sicherzustellen. Jedoch kann die Verwendung einiger Prüfgase und Prüfdrücke in den nachfolgenden Fällen nicht angemessen sein: - Geräte mit einer Nennwärmebelastung von mehr als 300 kW; - Geräte, die vor Ort zusammengebaut werden; - Geräte, bei denen die endgültige Gestaltung durch den Anwender beeinflusst wird; - Geräte für den Einsatz bei hohen Versorgungsdrücken (insbesondere zur direkten Verwendung des Sättigungsdampfdrucks). In diesen Fällen können die spezifischen Gerätestandards andere Testbedingungen angeben, um die Einhaltung ihrer Anforderungen herzustellen.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 437:2019-04 .
Gegenüber DIN EN 437:2019-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierungen in Tabelle 6, Tabelle 7 und Tabelle B.4; b) redaktionelle Änderungen.