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Norm [AKTUELL]
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Diese Europäische Norm legt die Anforderungen an den Nachweis der Bemessung durch Prüfung von Lichtmasten aus Stahl, Aluminium, Beton und faserverstärktem Polymerverbundstoff fest. Sie enthält Typprüfungen und aufgrund dessen werden Prüfungen zur Überwachung der Qualität nicht behandelt. Sie gilt für Lichtmaste (einschließlich jegliche Ausleger) mit einer Nennhöhe von bis zu 20 m. Besondere bauliche Bemessungen, um das Anbringen von Verkehrsschildern, Freileitungen und so weiter zu ermöglichen, werden nicht in dieser Norm behandelt. Diese Norm enthält ein vereinfachtes Verfahren zur Prüfung von Lichtmasten aus Stahl und Aluminium. EN 40-4 befasst sich mit Lichtmasten aus Stahl und EN 40-7 mit Lichtmasten aus faserverstärktem Polymerverbundstoff. Für diese Norm ist der Arbeitsausschuss NA 005-10-29 AA "Lichtmaste und Leuchtenansatzstutzen (SpA zu CEN/TC 50)" im Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 40-3-2:2002-10 .
Gegenüber DIN EN 40-3-1:2002-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) das Vorwort wurde geändert, da die Normenreihe um Teil 7 ergänzt wurde. b) der Anwendungsbereich wurde erweitert und angepasst; c) die Normativen Verweisungen wurden überarbeitet; d) ein Abkürzungs- und Symbolverzeichnis wurde hinzugefügt; e) der Abschnitt Prüflasten wurde überarbeitet; f) der Abschnitt Annahmekriterien wurde überarbeitet; g) die Abschnitte wurden neu benummert; h) ein Literaturverzeichnis wurde hinzugefügt; i) das Dokument wurde redaktionell überarbeitet.