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Wirtschaftliche Entwicklungen in der Sanitärindustrie und gestiegene Komfortansprüche sowie ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein der Verbraucher führen ständig zu neuen Modellentwicklungen der Produkte. Beide Produkte sind neben Bade- und Duschwannen einschließlich Duschabtrennungen die wichtigsten Ausstattungselemente in Badräumen sowohl im privaten Bereich, als auch in öffentlichen Gebäuden. Der ebenso zugenommene europäische Warenaustausch zwingt Hersteller nicht nur zu einer hohen Produktqualität, sondern einheitliche Anschlussmöglichkeiten an die Hausentwässerungsanlagen zu definieren und diese dann für ihre Produkte auch zu berücksichtigen. Von diesen Entwicklungen sind auch WC-Becken und Waschbecken betroffen. Neue Tendenzen in Fertigung und Gestaltung der Produkte führten zur Neudefinition bestimmter Anschlussmaße, für die es Zustimmung seitens der europäischen Hersteller gab.
DIN EN 31 und DIN EN 33 beinhalten genau diese Modifikationen. Gleichzeitig wurde ein Schritt in Richtung einer "Bereinigung" des Normenwerkes insgesamt getan; diese neuen Normen ersetzen die Normen DIN EN 31:1999, DIN EN 32:1999, DIN EN 33:2003, DIN EN 34:1992, DIN EN 37:1999, DIN EN 38:1992 und DIN EN 111:2003.
Die Normen wurden in der CEN/TC 163/WG 3 "WC-Becken, Spülkästen, Urinale, Sitzwaschbecken und Küchenspülen" (Sekretariat: DIN) mit maßgeblicher Unterstützung des Ausschusses NA 119-05-18-01 UA "Waschtische, Sitzwaschbecken, Klosetts, Urinale" erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 111:2003-06 , DIN EN 31:1999-01 , DIN EN 32:1999-01 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 31:2014-07 .
Gegenüber DIN EN 31:1999-01, DIN EN 32:1999-01 und DIN EN 111:2003-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Vereinigung der einzelnen Normen für Anschlussmaße für verschiedene Bauarten von Waschbecken; b) unter Berücksichtigung aktueller Modellentwicklungen und Installationsmöglichkeiten Einführung von Maßänderungen und Änderungen von Bezeichnungen.