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Norm [AKTUELL]
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Diese im Ergebnis einer weiteren Überarbeitung aufgrund neuester Entwicklungen erarbeitete Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für vernetzte gegossene Acrylplatten fest, aus denen Bade- und Duschwannen für den Hausgebrauch hergestellt werden. Darunter sind auch Bade- und Duschwannen in Hotels, Studentenwohnheimen, Krankenhäusern und ähnlichen Gebäuden zu verstehen; ausgenommen ist jedoch die medizinische Verwendung. Die notwendigen Anforderungen an das Halbzeug Acrylplatte sind spezifische mechanische, physiko-chemische und chemische Eigenschaften wie der Vicat-Erweichungspunkt, die Zugfestigkeit, Dicke, Schwermetallgehalt, thermische Stabilität, Farbe und Farbechtheit (Beständigkeit gegen UV-Strahlung und heißes Wasser), Beständigkeit gegen Chemikalien und Fleckenbildner sowie gegen Nass- und Trocken-Wechsel und Vernetzung. Diese Eigenschaften müssen durch zum Teil aufwändige Prüfungen nachgewiesen werden.
Frühere Verweisungen auf Internationale Normen wurden durch modifizierte Prüfverfahren ersetzt. Es sei daran erinnert, dass die Kriterien zur Beschreibung der Gebrauchstauglichkeit von Bade- und Duschwannen für den Hausgebrauch aus gegossenen vernetzten Acrylplatten in den beiden separaten Normen DIN EN 198 und DIN EN 249 (Neubeginn der Arbeiten nach Abbruch im Entwurfsstadium) beschrieben werden.
Die Europäische Norm wurde unter französischer Federführung von der CEN/TC 163/WG 2 "Werkstoffe" erarbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Unterausschuss NA 119-05-18-10 UA "Bade- und Duscheinrichtungen" im NAW.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 263:2002-09 .
Gegenüber DIN EN 263:2002-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Streichung des Verweises auf die Norm ISO 62 für die Prüfung der Wasseraufnahme und Ersatz durch die Beschreibung der Prüfung selbst; b) Änderung der Eosinkonzentration in der Prüfung der Beständigkeit gegen Chemikalien und Fleckenbildner.