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Norm [AKTUELL]
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Ziel dieser Europäischen Norm ist es, Behörden, Entwickler und Planer über Brandverhalten, Rauchdichte und Entwicklung toxischer Rauchgase der Werkstoffe, die in Lärmschutzvorrichtungen verwendet werden, zu informieren. Die Kombination aus Brandprüfung mit Unterholz, Rauchdichteprüfung und Prüfung auf toxische Rauchgase liefert im Allgemeinen hinreichende Angaben zur Brandsicherheit. Diese Europäische Norm enthält außerdem Informationen für den Fall, dass strengere Anforderungen für Situationen mit einem höheren Sicherheitsgrad gefordert werden. Für Lärmschutzvorrichtungen wird in dieser Europäischen Norm ein Verfahren für die Handhabung substantieller Bestandteile von nichthomogenen Bauprodukten (wie in EN 13501-1 und ISO/DIS 5659-2:2016 festgelegt) sowie zur Handhabung nichthomogener Bauprodukte angegeben und aufgezeigt, in welchen Fällen der Einfluss von nichtsubstantiellen Bauprodukten auf das Gesamtergebnis der Klassifizierung vernachlässigt werden darf. Die folgenden Wirkungen werden berücksichtigt: Entzündbarkeit, brennendes Abtropfen, Rauchentwicklungsrate, Rauchdichte, toxische Rauchgase. Die Entscheidung der Europäischen Kommission 96/603/EG legt ein Verzeichnis von Produkten fest, die in die Kategorien A "Kein Beitrag zum Brand" einzustufen sind. Die im Anhang dieser Entscheidung aufgeführten Materialien und aus diesen hergestellte Produkte werden aufgrund ihres niedrigen Brennbarkeitsgrades und unter den ebenfalls im Anhang genannten Voraussetzungen in die Klassen A1 und A1FL nach den Tabellen 1 und 2 des Anhangs zur Entscheidung 2000/147/EG eingestuft. Für Zwecke dieser Einstufung ist eine Prüfung des Brandverhaltens dieser Materialien und Produkte nicht erforderlich. Produkte, von denen ausgegangen wird, dass sie keinen Beitrag zum Brand leisten, sind nicht Gegenstand dieser Norm. Für diese Norm ist das Gremium NA 005-10-26 AA "Lärmschutzvorrichtungen (SpA zu CEN/TC 226/WG 6)" bei DIN zuständig.