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Norm [AKTUELL]
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
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Dieses Dokument (EN 17278:2021) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 326 „Erdgasfahrzeuge - Betankung und Betrieb“ erarbeitet, dessen Sekretariat von TSE (Türkei) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 032-03-07 AA „Gasversorgung für erdgasbetriebene Fahrzeuge“ im DIN-Normenausschuss Gastechnik (NAGas). Dieses Dokument behandelt die Planung, Herstellung, Installation, Prüfung, den Betrieb und die Instandhaltung von Fahrzeugbetankungsgeräten (VFAs, englisch: vehicle fuelling appliances) - den Baugruppen aus dem Druckgerät mit einer maximalen Durchflussrate des Verdichters von 20 Nm3/h, und einem maximalen Betankungsdruck von 200 bar bei 15 °C, die für die nicht kommerzielle Betankung von Erdgasfahrzeugen (NGVs, englisch: natural gas vehicles) mit komprimiertem Erdgas vorgesehen sind. Es ist für VFAs anwendbar, die mit Erdgas, wie in örtlichen anwendbaren Vorschriften zur Gaszusammensetzung oder EN 16723-2 definiert, oder mit anderen Gasen, die diese Anforderungen erfüllen, versorgt werden, einschließlich Biomethan, aufbereitetes Kohleflözmethan (CBM) sowie (am Einsatzort oder an einem anderen Ort) aus einem Flüssigerdgas-(LNG-) Verdampfer gewonnenes Gas. Im Fall einer Kombination der zertifizierten VFA-Baugruppe mit zusätzlichen Geräten wie etwa externen Speichern und/oder Zapfsäulen gilt EN ISO 16923 für die neue Baugruppe, die zertifizierte VFA-Baugruppe mit dem hinzugefügten externen Gerät. Im Fall einer Kombination miteinander verbundener VFA-Baugruppen gilt EN ISO 16923 für die gesamte neue Baugruppe der zertifizierten VFA-Baugruppen. In dieser Norm wird zwischen schneller (mit Zwischenspeicher) sowie langsamer Betankung (ohne Zwischenspeicher) unterschieden. Letztere ist auch Gegenstand von Arbeitsblatt DVGW G 652 - Erdgastankgeräte und Erdgastankgeräteanlagen.