Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
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Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
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Norm [AKTUELL]
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In der Laborpraxis müssen oftmals unterschiedliche analytische Verfahren auf eine Laborprobe angewendet werden, welche in Übereinstimmung mit einem Probenahmeplan entnommen wurde. Aus diesem Grunde müssen Teilproben so entnommen werden, dass die unterschiedlichen Prüfmengen repräsentativ für die ursprüngliche Laborprobe in Bezug auf die zu untersuchenden Verbindungen und die spezifischen analytischen Verfahren sind. Die Sicherstellung, dass die Laborprobe und die Prüfmengen repräsentativ sind, ist von großer Wichtigkeit, um die Qualität und Genauigkeit von Analyseergebnissen zu garantieren. Die Repräsentativität der Laborprobe wird durch den Probenahmeplan festgelegt. Diese Europäische Norm legt die korrekte Abfolge der Tätigkeiten fest, um die Repräsentativität der Prüfmengen sicherzustellen. Dieses Dokument basiert auf EN 15002, welches durch CEN/TC 292 zur Herstellung von Prüfmengen aus Laborproben zur Charakterisierung von Abfällen entwickelt wurde. Für diese Norm ist das Gremium NA 005-53 FBR "Fachbereichsbeirat KOA 03 - Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz (SpA zu CEN/TC 351, CEN/TC 351/WG 3, CEN/TC 351/WG 4 und CEN/TC 351/WG 5)" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) zuständig. Dieses Dokument gilt für die Herstellung von repräsentativen Prüfmengen aus einer Laborprobe, die in Übereinstimmung mit den jeweiligen Produktnormen und CEN/TR 16220 entnommen wurde, vor der Prüfung der Freisetzung und Analyse der Bestandteile von Bauprodukten. Dieses Dokument soll die Abfolge der Tätigkeiten und Behandlungen festlegen, welche auf die Laborprobe angewendet wird, um geeignete Prüfmengen in Übereinstimmung mit den speziellen Anforderungen, welche durch die entsprechenden Prüf- und Analyseverfahren definiert werden, herzustellen.