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Norm [AKTUELL]
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Das Ziel der vorliegenden Europäischen Norm besteht darin, die von diesen Produkten ausgehenden wesentlichen Risiken im Schlafumfeld von Säuglingen und Kleinkindern zu minimieren, wie zum Beispiel - innere Erstickungsgefahr (Ersticken durch Einatmen von kleinen Teilen); - Fangstellen; - Hyperthermie (Überwärmung); - Strangulation; - äußerliche Erstickungsgefahr (Ersticken durch äußeren Verschluss der Atemwege); - Entflammbarkeit; - Verletzungen durch Stürze; - Verletzungen durch Verschlucken von Kleinteilen; - Verletzungen durch Chemikalien. Besonderes Augenmerk galt bei der Erarbeitung dieses Dokuments: - den Entwicklungsphasen des Kindes (Alter, Größe, Gewicht, Fähigkeiten und so weiter). Schlafsäcke wurden in Bezug auf gefährdete Kinder im Alter von bis zu drei Jahren untersucht. - der bestimmungsgemäßen oder vorhersehbaren Verwendung des Produktes unter Berücksichtigung des kindlichen Verhaltens. Ein solches Verhalten gefährdet Kinder anders als Erwachsene, wodurch Kinder zu einer besonders gefährdeten Gruppe der Gesellschaft werden; - der von dem Produkt ausgehenden Gefährdung unter den Umständen, unter denen das Produkt und das Kind miteinander in Kontakt kommen. Dieses Dokument (EN 16781:2018) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 095-05-03 AA "Artikel für Säuglinge und Kleinkinder - Sitzen, Pflegen, Schützen, Liegen und Transportieren" im DIN-Normenausschuss Sicherheitstechnische Grundsätze (NASG).