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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein horizontales Referenzverfahren zur Bestimmung der Emission regulierter gefährlicher Stoffe aus Bauprodukten in die Innenraumluft fest. Das Verfahren ist für flüchtige organische Verbindungen, schwerflüchtige organische Verbindungen, leicht flüchtige Aldehyde und Ammoniak anwendbar. Es basiert auf der Nutzung einer Prüfkammer und der nachfolgenden Analyse der organischen Verbindungen anhand von GC-MS, HPLC und, im Fall von Ammoniak, der nachfolgenden Analyse durch spektrophotometrische Verfahren oder durch andere gleichwertige Analyseverfahren (wie zum Beispiel Ionenchromatographie und ammoniakspezifische Elektrode). Zusätzliche Informationen über indirekte Prüfverfahren werden in Anhang B und über die Messung leicht flüchtiger organischer Verbindungen in Anhang C gegeben. Diese Europäische Norm beschreibt das allgemeine Verfahren unter Verwendung bestehender Normen, hauptsächlich durch normative Verweisungen, die durch weitere oder modifizierte normative Festlegungen ergänzt werden, soweit erforderlich. Dieses Dokument enthält die Änderung 1, angenommen von CEN am 2020-05-24. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 005-53-02 GA „Gemeinschaftsarbeitsausschuss NABau/KRdL: Innenraumluft (SpA zu CEN/TC 351/WG 2)“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 16516:2018-01 .
Gegenüber DIN EN 16516:2018-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung von Abschnitt 1 „Anwendungsbereich“ um die Bestimmung von Ammoniakemissionen; b) Abschnitt 2 „Normative Verweisungen“ überarbeitet; c) Abschnitt 8 überarbeitet und neuen Unterabschnitt 8.4 „Bestimmung von Ammoniak in der Prüfkammerluft“ hinzugefügt; d) Titel des Unterabschnitts 10.5 geändert; e) Unterabschnitt 10.6 überarbeitet; f) Literaturhinweise überarbeitet; g) Norm redaktionell überarbeitet.