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Norm [AKTUELL]
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Das vorliegende Verfahren ermöglicht die Identifizierung und Quantifizierung der als Allergene vermuteten flüchtigen Verbindungen, die in den in kosmetischen Mitteln verwendeten Verbindungen von Duftstoffen und Rohstoffen von Duftstoffen enthalten sind. Die Analyse wird mithilfe der Gaschromatographie und Massenspektrometrie (GC-MS) an Matrixproben durchgeführt, die "einspritzfertig" und mit der Gaschromatographie kompatibel sind. Die von diesem Verfahren erfassten Analyten basieren auf den Inhalten der in der Stellungnahme des SCCS 1459/11 enthaltenen Tabelle 13.1 und Tabelle 13.2 und den von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen aufgeführten Rechtsvorschriften. Die Begründung für die endgültige Auswahl der während des Verfahrens angewendeten Analyten ist in der in Anhang J enthaltenen Tabelle aufgeführt. Das Verfahren wurde auf IFRA- und CEN-Ebene validiert. Dieses Dokument (EN 16274:2021) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 347 "Analyseverfahren für Allergene" erarbeitet, dessen Sekretariat von SNV (Schweiz) gehalten wird. Das zuständige deutsche/nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 057-07-01 AA "Kosmetische Mittel" im DIN-Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 16274:2012-12 .
Gegenüber DIN EN 16274:2012-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anzahl der Allergene wurde von 26 auf 57 chemisch definierte Moleküle erhöht. b) Lösemittel: geht von Methylpivalat und ortho-Fluorotoluol und Aceton zu Methylpivalat und MTBE und anderen Lösemitteln über, sofern diese vor ihrer Verwendung getestet werden. c) Probenvorbereitung: ermöglicht die Verwendung des Masse/Volumen-Ansatzes anstelle des reinen Masse/Masse-Ansatzes. d) Datenverarbeitung: bietet Erklärungen für eine Kalibrierkurve unter Verwendung eines erzwungenen Durch-Null-Ansatzes; e) redaktionelle Überarbeitung.