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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Europäische Norm legt die quantitative Bestimmung von 16 polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Schlamm und behandeltem Bioabfall unter Anwendung der GC-MS und HPLC-UV/DAD/FLD fest, wobei ein breiter Bereich von PAK Kontaminationsniveaus abgedeckt wird.
Bei Anwendung der Fluoreszenzdetektion kann Acenaphthylen nicht gemessen werden.
Die Nachweisgrenze hängt von den zu bestimmenden Substanzen, den verwendeten Geräten, der Qualität der für die Extraktion der Probe verwendeten Chemikalien und der Reinigung des Extrakts ab. Üblicherweise kann für jeden einzelnen PAK eine untere Anwendbarkeitsgrenze von 0,01 mg/kg (angegeben als Trockenmasse) sichergestellt werden. Diese ist geräte- und probenabhängig.
Schlamm, Boden und behandelter Bioabfall können sich in ihren Eigenschaften sowie in den erwarteten Kontaminationsniveaus von PAK und der Anwesenheit von störenden Substanzen unterscheiden. Aufgrund dieser Unterschiede ist es unmöglich, ein allgemeines Verfahren darzulegen. Die vorliegende Europäische Norm enthält Entscheidungstabellen, die auf den Probeneigenschaften und den anzuwendenden Extraktions- und Reinigungsverfahren basieren. Es werden zwei allgemeine Richtungen verfolgt - ein Schüttelverfahren oder die Anwendung der Soxhlet /Hochdruck-Flüssigextraktion.
Dieses Dokument (EN 16181:2018) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 444 "Prüfverfahren für die umweltbezogene Charakterisierung fester Matrices" erarbeitet, dessen Sekretariat von NEN gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitskreis NA 119-01-02-02-05 AK "Organische Analytik" des Unterausschusses NA 119-01-02-02 UA "Chemische und physikalische Verfahren" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 17503:2022-08 .
Gegenüber DIN CEN/TS 16181 (DIN SPEC 91243):2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung Abschnitt 3 "Begriffe"; b) die Daten in Anhang A "Daten für die Wiederhol- und Vergleichpräzision" wurden überarbeitet; c) das Dokument wurde redaktionell überarbeitet.