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Norm [AKTUELL]
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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Massenanteile der Verunreinigungen Al, B, Ca, Cr, Cu, Fe, Mg, Ni, Ti, V und Zr in pulver- und kornförmigem Siliciumcarbid von keramischen Roh- und Werkstoffen fest. Die Anwendung ist übertragbar auf weitere metallische Elemente und andere artverwandte nichtmetallische pulver- und kornförmige Werkstoffe, wie Carbide, Nitride, Graphite, Ruße, Kokse, Kohle, sowie eine Reihe weiterer oxidischer Roh- und Werkstoffe nach entsprechender Prüfung. Das Verfahren gilt, nach Prüfung, für Massenanteile der vorgenannten Verunreinigungen von etwa 1 mg/kg bis etwa 3 000 mg/kg. In manchen Fällen kann es möglich sein, in Abhängigkeit von den Haupteinflussgrößen Element, Wellenlänge, Bogenparameter und Proben-Einwaage, diesen Bereich auf bis zu 5 000 mg/kg zu erweitern.
Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 187 "Feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe", dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird, erarbeitet. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-64 AA "Chemische Analyse von nichtoxidischen keramischen Roh- und Werkstoffen" im NMP.
Dieses Dokument ersetzt DIN 51088:2007-12 .
Gegenüber DIN 51088:2007-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Dokument redaktionell überarbeitet.