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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm gilt für Neukonstruktionen von Lokomotiven und Fahrzeugen des Schienenpersonenverkehrs und empfiehlt eine Übergangsphase für die Anwendung auf bestehende Konstruktionen. Um Fahrzeuginsassen durch Erhalt der strukturellen Integrität zu schützen, legt sie allgemeine Methoden zur Bereitstellung passiver Sicherheit durch die Festlegung von Auslegungs-Kollisionsszenarien einschließlich Referenzhindernissen und Referenzzugformationen fest. Des Weiteren enthält sie Anforderungen an den Nachweis der Erfüllung der passiven Sicherheitsziele über einen Vergleich mit bestehenden erprobten Konstruktionen, numerische Simulation, Versuche mit Komponenten oder in Originalgröße oder eine Kombination dieser Methoden.
Die Europäische Norm wurde in der CEN/TC 256/WG 2 "Festigkeitsanforderungen" erstellt. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 087-04-01 AA "Festigkeitsbemessung, Lastannahmen" des FSF. Das deutsche Gremium empfiehlt die Anwendung der Übergangsbestimmungen nach Anhang E dieser Norm und weist daraufhin, dass Fahrzeuge ohne Drehgestelle (Starrahmen) im Sinne der Norm den Drehgestellen gleichgestellt werden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 15227:2011-01 .
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