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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 15063-1:2007-01

Kupfer und Kupferlegierungen - Bestimmung von Hauptbestandteilen und Verunreinigungen durch wellenlängendispersive Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) - Teil 1: Anleitungen für das Routineverfahren; Deutsche Fassung EN 15063-1:2006

Englischer Titel
Copper and copper alloys - Determination of main constituents and impurities by wavelength dispersive X-ray fluorescence spectrometry (XRF) - Part 1: Guidelines to the routine method; German version EN 15063-1:2006
Ausgabedatum
2007-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
24

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Einführungsbeitrag

Die Normen sind auf die Bestimmung von Hauptbestandteilen und Verunreinigungen von Kupfer- und Kupferlegierungen durch die wellenlängendispersive Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) anwendbar.
DIN EN 15063-1:
Die Norm enthält eine Anleitung zu Konzepten und Arbeitsabläufen für die Kalibrierung und Analyse durch Röntgenstrahlenfluoreszenz. Der Leitfaden ist in erster Linie gedacht zur Analyse von Metalllegierungen, aber er ist auch auf andere Materialien anwendbar, obwohl die Probenvorbereitung unterschiedlich ist.
DIN EN 15063-2:
Festgelegt ist ein Routineverfahren für die Analyse. Es ist anwendbar auf alle mittels RFA bestimmbaren Elemente: Verunreinigungen, Neben- und Hauptbestandteile. Es ist weiterhin geeignet für die Analyse von gegossenen (einschließlich formgegossenen oder plastisch geformten) Produkten.
Bei dem Verfahren wird eine anwendungsgemäß gereinigte Probe mit einem Röntgenstrahl hoher Energie bestrahlt. Die produzierten Sekundär-Röntgenstrahlen werden durch Kristalle dispergiert und die Intensitäten auf ausgewählten, charakteristischen Wellenlängen mithilfe von Detektoren, üblicherweise Zähler, gemessen. Die Konzentrationen der Elemente werden bestimmt, indem die gemessene Intensität der zu prüfenden Probe auf Kalibrierkurven bezogen wird, die mittels zertifizierter Referenzmaterialien (ZRM) oder Referenzmaterialien (RM) aufgestellt wurden. Festgelegte Kanäle oder ein sequenzielles System können benutzt werden, um simultane oder sequenzielle Bestimmungen von Elementkonzentrationen sicherzustellen.
Röntgenspektrometrische Fluoreszenzanalyse (RFA) wird seit mehreren Jahrzehnten als wichtiges analytisches Werkzeug in der Produktionsüberwachung genutzt. Charakteristisch für die RFA sind ihre Geschwindigkeit sowie ihre hohe Genauigkeit über einen weiten Konzentrationsbereich. Da die RFA in den meisten Fällen als Vergleichsverfahren angewendet wird, hängt ihr Einsatzbereich oft von der Beschaffenheit der Kalibrierproben ab. Das Verfahren ist allgemein eingeführt, die meisten seiner physikalischen Grundlagen sind gut bekannt.

Inhaltsverzeichnis
ICS
77.040.20, 77.120.30
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 15063-1:2015-03 .

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