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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm (EN 14125:2013) wurde von der Arbeitsgruppe 6 "Unterirdische Rohrleitungen für Tankstellen" (Sekretariat: BSI, Großbritannien) des Technischen Komitees CEN/TC 393 "Ausrüstungen für Lagertanks und für Tankstellen" (Sekretariat: DIN, Deutschland) erarbeitet. Von deutscher Seite war der Fachbereich NA 104-02 FB "Fachbereich Ausrüstung für Tanks" im Normenausschuss Tankanlagen (NATank) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. an der Erstellung der Norm beteiligt. Diese Norm legt Anforderungen an erdverlegte Rohrleitungssysteme fest, die für die Beförderung von flüssigen Kraftstoffen und deren Dämpfen an Tankstellen eingesetzt werden. Angegeben sind Mindestleistungsanforderungen an Gebrauchstauglichkeit, Sicherheit und Umweltschutz. Sie gilt für Rohrleitungen aus thermoplastischen Kunststoffen, die einen bestimmten Anteil an Verstärkungswerkstoffen enthalten können, und für flexible Rohrleitungen aus Metall. Sie gilt weder für faserverstärkte Duroplaste, üblicherweise als glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) bezeichnet, noch für biegesteife Metalle. Die Norm gilt für: - Förderrohre von Tanks zu Zapfsäulen, einschließlich in Überdruck-, Vakuumsaug- und Siphon-Betriebsart; - Füllleitungen von Straßentankfahrzeugen zu Tanks; - Gasrückführ- und Entlüftungsleitungen; - Rohrleitungen für Schutzrohre; - Rohrverbindungsstücke. Sie gilt nicht für Rohrleitungen für den Transport von Flüssiggas. Gegenüber der Ausgabe 2007 wurden folgende grundlegende Änderungen vorgenommen: - Aufnahme neuer Definitionen; - Aufnahme neuer Arten von Schutzrohren; - Aufnahme mehrschichtiger Rohre; - Überarbeitung der Anforderungen an die statische Elektrizität; - Hinzufügung neuer Prüfkraftstoffe; - Überarbeitung der Prüfverfahren. In dieser Norm ist für Deutschland im informativen Anhang A eine A-Abweichung bezüglich der Permeation enthalten.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14125:2007-01 .
Gegenüber DIN EN 14125:2007-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aufnahme neuer Definitionen; b) Aufnahme neuer Arten von Schutzrohren; c) Aufnahme mehrschichtiger Rohre; d) Überarbeitung der Anforderungen an die statische Elektrizität; e) Hinzufügung neuer Prüfkraftstoffe; f) Überarbeitung der Prüfverfahren.