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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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In der Norm werden Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für die Evaluierung von Verfahren zur quantitativen Messung von Metallen und Metalloiden in luftgetragenen Partikeln festgelegt, die auf einem geeigneten Substrat, zum Beispiel einem Filter, gesammelt wurden.
Die Norm gilt für Messverfahren, bei denen Probenahme und Analyse in getrennten Schritten durchgeführt werden. Leistungsanforderungen an die Sammlung, den Transport und die Aufbewahrung der Proben werden nicht festgelegt.
Die Überarbeitung der Vorgängerausgabe von 2003 seitens des CEN/TC 137 "Bewertung der chemischen und biologischen Stoffbelastung am Arbeitsplatz" (Sekretariat: DIN) wurde erforderlich, um die bestehende EN-Norm einerseits den geänderten allgemeinen Anforderungen und andererseits dem Modell zur Abschätzung der Messunsicherheit nach DIN ENV 13005 beziehungsweise DIN EN 482 anzupassen.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 095-03-01 AA "Messstrategien und Anforderungen an Messverfahren" des NASG.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13890:2003-02 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 21832:2020-08 .
Gegenüber DIN EN 13890:2003-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) Kriterien zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Verfahren zur Messung von Metallen und Metalloiden an die in DIN EN 482 festgelegten allgemeinen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Verfahren zur Messung chemischer Arbeitsstoffe in der Arbeitsplatzatmosphäre angepasst; c) Ermittlung und Angabe der Messunsicherheit konzeptionell überarbeitet und an den internationalen Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen (GUM, entspricht DIN V ENV 13005) angepasst; d) Norm redaktionell vollständig überarbeitet.