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Norm [AKTUELL]
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In der Norm DIN EN 13880-1 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Dichte von heiß verarbeitbaren Fugenmassen beschrieben.
DIN EN 13880-2 enthält ein Verfahren zur Bestimmung der Konus-Eindringtiefe von heiß verarbeitbaren Fugenmassen unter Anwendung eines genormten Penetrometers mit einem geeigneten Konus. Bei diesem Prüfverfahren werden die in dem europäischen Norm-Entwurf prEN 14188 geforderten Werte der Eindringtiefe aufgezeichnet, die ursprünglich, nach einer Erwärmung und nach dem Eintauchen der Probe in Treibstoff, ermittelt werden.
In DIN EN 13880-7 ist eine Funktionsprüfung für Fugenmassen beschrieben, die für die Verwendung in Arbeitsfugen und in ohne Fremdeinwirkung gebildeten Rissen in Fahrbahnbefestigungen von Straßen und Rollfeldern vorgesehen sind.
DIN EN 13880-8 enthält ein Verfahren zur Bestimmung der Beständigkeit von Fugenmassen gegen verschütteten Treibstoff, bei dem die Änderung der Masse (falls vorhanden) nach einer Lagerung im genormten Bezugstreibstoff berechnet wird.
In DIN EN 13880-10 wird ein Verfahren zur Bestimmung der Adhäsion und Kohäsion von Probekörpern aus heiß verarbeitbaren Fugenmassen aufgrund der Prüfung des Haftvermögens durch kontinuierliche Dehnung und Stauchung beschrieben.
In der Norm DIN EN 13880-12 ist ein Verfahren zur Herstellung von Beton-Probekörpern beschrieben, die für die Prüfung des Dehn- und Haftvermögens von Fugenmassen vorgesehen sind.
Die Festlegungen in dieser Norm gelten für Beton-Probekörper mit einer maximalen Korngröße der Gesteinskörnungen von 16 mm bis 20 mm bzw. von 4,0 mm.
DIN EN 13880-13 enthält ein Prüfverfahren zur Bestimmung des kohäsiven Dehnvermögens und des Haftvermögens von heiß verarbeitbaren Fugenmassen mit oder ohne Vorspritzmittel auf Beton unter Simulierung der Bewegung von Fahrbahnbefestigungsplatten aus Beton bei Abkühlungsbedingungen im Winter.