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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Europäische Norm wurde von der CEN/TC 218/WG 1 "Gummi- und Kunststoffschläuche und -schlauchleitungen für Öl, petrochemische und chemische Anwendungen" (Sekretariat: DIN) erstellt. Für das DIN war der Arbeitsausschuss 2.01 "Schlauchleitungen" im NATank beteiligt.
Die wesentlichen Beschaffenheitsanforderungen der Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten, TRbF 131-2 "Schlauchleitungen", wurden in die europäischen Arbeiten eingebracht und in diese Norm aufgenommen.
In der Norm sind die Mindestanforderungen für drei Typen von Zapfstellenschläuchen festgelegt, die in zwei Kategorien und zwei Klassen unterteilt werden, wobei Zapfstellenschläuche für die Abgabe von mit sauerstoffhaltigen Verbindungen angereicherte Kraftstoffe einbezogen sind (bis zu einem maximalen Anteil von 15 % sauerstoffhaltigen Verbindungen). Die Anwendung von Schlauchleitungen der Normaltemperaturklasse ist bei Umgebungstemperaturen zwischen -30 °C bis +55 °C und von Schlauchleitungen der Tieftemperaturklasse zwischen -40 °C und +55 °C bei einem Arbeitsdruck von 16 bar vorgesehen. Die Schläuche können aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt werden.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1360:1997-01 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1360:2013-09 .
Gegenüber DIN EN 1360:1997-1 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Schläuche nach Klassifizierung und Güte unterteilt; b) Tabelle 2 "Physikalische Eigenschaften" unterteilt in Tabelle 2 "Physikalische Eigenschaften der Werkstoffe", Tabelle 3 "Physikalische Eigenschaften des fertigen Schlauchs" und Tabelle 4 "Physikalische Eigenschaften der Schlauchleitung"; c) Tabellen für die Prüfhäufigkeit in die Anhänge I und J übernommen; d) Anhänge A, C bis E und G bis H mit verschiedenen Prüfungen neu aufgenommen; e) Im Anhang E "Prüfung des Verhaltens gegenüber Brandeinwirkung (Entflammbarkeitsprüfung)" wurde die deutsche A-Abweichung eingearbeitet.