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Dieser Teil von EN 13523 legt das Verfahren zum Bestimmen der Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung einer organischen Beschichtung auf einem metallischen Substrat fest, wenn dieses um 135° bis 180° gebogen wird. Die Haftfestigkeit kann ebenfalls bewertet werden. Es werden sowohl Faltverfahren als auch Dornbiegeverfahren berücksichtigt. Das Faltverfahren wird häufiger für praktische Zwecke verwendet. Wenn jedoch genauere Bestimmungen gefordert werden, wird das Dornbiegeverfahren empfohlen. Das Dornbiegeverfahren mit zylindrischem Dorn darf auch für eine Ja/Nein-Entscheidung angewendet werden, indem ein vereinbarter Dorn verwendet wird. Die Wahl des geeigneten Prüfverfahrens wird durch die Dicke und/oder die Härte des Substrates eingeschränkt. Die Durchführbarkeit der Prüfung hängt von der Art und der Dicke des Substrates ab. Während der Durchführung sollte sich der Dorn nicht verformen. Für diese Norm ist das Gremium NA 002-00-07 AA "Allgemeine Prüfverfahren für Beschichtungsstoffe und Beschichtungen" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13523-7:2001-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13523-7:2022-01 .
Gegenüber DIN EN 13523-7:2001-12 wurde folgende Änderung vorgenommen: a) Einzelheiten zu Handelsnamen des verwendeten Klebebandes wurden ergänzt; b) zusätzlich zur Lupe mit 10facher Vergrößerung wird die Beurteilung mit bloßem Auge vorgenommen.