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Norm [AKTUELL]

DIN EN 13201-3:2016-06

Straßenbeleuchtung - Teil 3: Berechnung der Gütemerkmale; Deutsche Fassung EN 13201-3:2015

Englischer Titel
Road lighting - Part 3: Calculation of performance; German version EN 13201-3:2015
Ausgabedatum
2016-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
65

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Ausgabedatum
2016-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
65
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2275376

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument (EN 13201-5:2015) ist in der gemeinsamen Arbeitsgruppe CEN/TC 169/WG 12 des CEN/TC 169 "Licht und Beleuchtung", dessen Sekretariat von DIN gehalten wird, und des CEN/TC 226 "Straßenausstattung", dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird, ausgearbeitet worden. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 058-00-11 AA "FNL/FGSV 3.02 Außenbeleuchtung" im DIN-Normenausschuss Lichttechnik (FNL).
Dieser Teil der Europäischen Norm definiert die Konventionen und mathematischen Verfahren, die bei der Berechnung der lichttechnischen Gütemerkmale von Straßenbeleuchtungsanlagen zu verwenden sind, und die nach den in EN 13201-2 beschriebenen Parametern ausgelegt wurden, um sicherzustellen, dass jede Lichtberechnung auf denselben mathematischen Prinzipien basiert. Die dargestellten Berechnungsmethoden ermöglichen die Berechnung der Gütemerkmale der Straßenbeleuchtung nach vereinbarten Verfahren, damit die Ergebnisse, die von unterschiedlichen Planern stammen, eine einheitliche Grundlage haben.
Das Planungsverfahren einer Beleuchtungsanlage erfordert zugleich Kenntnisse über die am beschriebenen Modell beteiligten Parameter, ihre Toleranzen und Schwankungen. Diese Aspekte werden in diesem Teil von EN 13201 nicht berücksichtigt, es wird aber ein Verfahren zur Analyse ihres Beitrages in den erwarteten Ergebnissen in EN 13201-4 vorgeschlagen, welches gleichfalls in der Planungsphase genutzt werden kann.

Inhaltsverzeichnis
ICS
93.080.40
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2275376
Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 13201-3:2004-04 und DIN EN 13201-3 Berichtigung 1:2007-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Um die Berechnung vor dem Erreichen einer Entfernung von 500 m zu beenden, erfolgt bei der Berechnung der Schleierleuchtdichte Lv keine Prüfung mehr auf den Beitrag von wenigstens 2 % der nächsten Leuchte in der Zeile (dies geschieht, um mehrdeutige Interpretationen, die durch unterschiedliche Ergebnisse mit unterschiedlicher Software erzeugt werden können, zu vermeiden) b) Die Standardeinstellung beträgt ungefähr 500 m, aber es gibt eine Alternative, um nur die Leuchten einer kürzeren Anlage zu speichern. Dieser letzte Fall sollte beim Beleuchtungsentwurf durch die Anzahl der Leuchten, die in die Berechnung von fTI einbezogen wurden, deutlich erwähnt werden. c) Es gibt eine neue Gleichung zur Berechnung der Schleierleuchtdichte Lv, die einen größeren Bereich von θ-Werten abdeckt. Dadurch kann auch der Fall, bei dem sich Leuchten sehr dicht an der Sichtachse des Beobachters befinden (0,1°

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