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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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In DIN EN 13175 werden Mindestanforderungen für die Auslegung und Prüfung von Ventilen festgelegt, einschließlich zugehöriger Ausrüstungsteile, die an ortsbeweglichen oder ortsfesten Behältern für Flüssiggas mit einem Fassungsraum über 150 l angebracht sind. Die Norm gilt jedoch weder für Sicherheitsventile und deren Zusatzausrüstung, Füllstandsanzeiger und Bauteile für LPG-Fahrzeuge, noch für Raffinerien oder andere verfahrenstechnische Anlagen.
Gegenüber der Vorgängerausgabe von 2008 wurden Anpassungen hinsichtlich der Werkstoffeignung für metallische (Aluminium-, Zinklegierungen, Messing und nichtmetallische Gleitmittel, Dichtmittel, Kleber) Werkstoffe vorgenommen. Neu aufgenommen wurden Füllventile mit Überfüllsicherung und Trockentrennkupplungen. Strengere Anforderungen gelten für 3 1/4'' x 6 ACME-Kupplungen, welche im Betrieb periodisch geprüft werden müssen.
Für diese Norm ist das Gremium NA 016-00-06 AA "Flüssiggas-Geräte und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 286" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13175:2008-01 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13175:2019-07 .
Gegenüber DIN EN 13175:2008-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Verweisungen zu RID und ADN wurden gestrichen; b) Hinzufügen von Aluminium- und Zinklegierungen; c) zusätzliche Anforderungen für Messingwerkstoffe; d) Änderung in den Anforderungen für nichtmetallische Bauteile, Gleitmittel, Dichtmittel und Kleber; e) Einfügen von Füllventilen mit Überfüllsicherungseinrichtung (OPD), Anforderungen an Trockentrennkupplungen und Streichen der Anforderungen an Stopfen und Kappen; f) Einführung des Anhangs C (informativ), Inspektion von 3 1/4 inch x 6 ACME-Kupplungen; g) Einführung des Anhangs D (normativ), Trockentrennkupplungen.