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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm-Entwürfe sind Elemente eines Normenpakets von miteinander zusammenhängenden Normen über die Spezifikation von werkmäßig hergestellten Wärmedämmstoffen.
Die Norm DIN EN 13162 ersetzt DIN EN 13162:2001-10.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Mineralwolle mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Rollen, Matten oder Platten hergestellt.
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. In dieser Norm beschriebene Produkte werden auch auf vorgefertigte Wärmedämmsysteme und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,25 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,060 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur. Sie ist auch nicht auf In-situ-Dämmstoffe und Produkte anwendbar, die zur Dämmung von haustechnischen und betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind.
Die Norm DIN EN 13163 ersetzt DIN EN 13163:2001-10 und DIN EN 13163 Berichtigung 1:2006-06.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus EPS mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Platten oder Rollen oder anderer vorgeformter Ware hergestellt.
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch auf die Schalldämmung und in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen mit diesen Produkten werden nicht behandelt.
Sie legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Klassen und Stufen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,25 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit bei 10 °C Mitteltemperatur größer ist als 0,060 W/(m × K).
Die Norm DIN EN 13164 ersetzt DIN EN 13164:2001-10, DIN EN 13164 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13164/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte extrudierte Polystyrolschaumprodukte mit oder ohne Kaschierung fest, die als Wärmedämmstoffe im Bauwesen verwendet werden. Die Produkte werden in Form von Platten hergestellt. Sie sind ebenso mit besonderen Kanten oder Oberflächenausbildung verfügbar (zum Beispiel Nut und Federausbildung, Stufenfalz).
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt. Sie gilt auch für Produkte, die mehrlagig hergestellt werden.
Sie legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Die Norm gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,25 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,060 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur.
Sie gilt nicht für In-situ-Dämmstoffe und für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen oder betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind, und Produkte, die zur Schalldämmung bestimmt sind.
Die Norm DIN EN 13165 ersetzt DIN EN 13165:2005-02 und DIN EN 13165 Berichtigung 1:2006-06.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PUR) mit oder ohne feste oder flexible Kaschierungen oder Beschichtungen und mit oder ohne integrierte Verstärkungen fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. PUR schließt auch Polyisocyanurat-Hartschaum (PIR) mit ein. Die Produkte werden als Platten hergestellt. Die Norm umfasst auch das Dämmvermögen von Mehrschicht-Verbund-Platten, bei denen Polyurethan-Hartschaum der Haupt-Dämmstoff ist.
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die in der Norm beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden. Die Norm gilt auch nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,05 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,1 W/(m x K) bei 10 °C Mitteltemperatur. Die Norm gilt nicht für In-situ-Dämmstoffe und für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen und betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind. Sie gilt weiterhin nicht für Schallschutzaspekte der Trittschallübertragung.
Die Norm DIN EN 13166 ersetzt DIN EN 13166:2001-10, DIN EN 13166 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13166/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Phenolharzschaum mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Platten und Laminaten hergestellt.
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Beurteilung der Konformität, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Sie legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden. Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,40 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,050 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur.
Sie gilt weiterhin nicht für In-situ-Dämmstoffe und für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen und betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind, oder Produkte, die zur Schalldämmung bestimmt sind.
Die Norm DIN EN 13167 ersetzt DIN EN 13167:2001-10, DIN EN 13167 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13167/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Schaumglas mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Platten hergestellt.
Sie beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Beurteilung der Konformität, die Kennzeichnung und Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Sie legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,50 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,065 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur.
Die Norm gilt nicht für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen oder betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind. Sie gilt nicht für die folgenden Schallschutzaspekte: direkte Luftschalldämmung und Trittschallübertragung.
Die Norm DIN EN 13168 ersetzt DIN EN 13168:2001-10, DIN EN 13168 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13168/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Holzwolle mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden.
Sie beschreibt auch die Anforderungen für werkseitig erzeugte Mehrschicht-Produkte, gefertigt aus Holzwolle in Verbindung mit einem anderen Dämmmaterial. Die Produkte werden in Form von Platten produziert.
Sie beschreibt des Weiteren die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger ist als 0,15 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,1 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur.
Sie gilt nicht für In-situ-Dämmstoffe und für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen und betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind (oder Produkte, die zur Schalldämmung bestimmt sind). Sie gilt auch nicht für die folgenden Schallschutzaspekte: direkte Luftschalldämmung und Trittschallübertragung.
Die Norm DIN EN 13169 ersetzt DIN EN 13169:2001-10, DIN EN 13169 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13169/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus Blähperlit mit oder ohne Kaschierung fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Platten oder mehrlagigen Dämmplatten hergestellt. Sie umfasst auch Mehrschicht-Dämmplatten (Anhang D).
Die Norm beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung und die Etikettierung. Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt.
Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes kleiner ist als 0,20 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer ist als 0,070 W/(m × K) bei 10 °C.
Sie gilt nicht für Ortsprodukte und für Produkte, die zur Dämmung von haustechnischen oder betriebstechnischen Anlagen bestimmt sind. Die Norm gilt auch nicht für die folgenden Schallschutzaspekte: Schallabsorptionsgrad und direkte Luftschalldämmung.
Die Norm DIN EN 13170 ersetzt DIN EN 13170:2001-10 und DIN EN 13170 Berichtigung 1:2006-06.
Sie legt die Anforderungen für werkmäßig hergestellte Produkte aus expandiertem, ohne zusätzliche Bindemittel gebundenem Kork fest, die für die Wärmedämmung von Gebäuden benutzt werden. Die Produkte werden in der Form von Platten geliefert, mit und ohne Kaschierungen.
Sie beschreibt die Stoffeigenschaften und enthält die Prüfverfahren und Festlegungen für die Konformitätsbewertung, die Kennzeichnung, die Etikettierung und die Verpackung.
Die beschriebenen Produkte werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen und Mehrschicht-Verbundplatten angewendet; die Eigenschaften von Systemen, in die diese Produkte integriert sind, werden nicht behandelt. Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die ein Produkt erreichen muss, um für einen bestimmten Anwendungsfall tauglich zu sein. Für bestimmte Anwendungen benötigte Anforderungen können Regelwerken oder übereinstimmenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte, deren Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes niedriger als 0,25 m2 K/W ist oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer als 0,060 W/(m × K) bei 10 °C ist.
Die Norm DIN EN 13171 ersetzt DIN EN 13171:2001-10, DIN EN 13171 Berichtigung 1:2006-06 und DIN EN 13171/A1:2004-08.
Sie legt die Anforderungen an werkmäßig hergestellte Erzeugnisse aus Holzfasern einschließlich etwaiger Kaschierungen und Beschichtungen fest, die zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden. Die Produkte werden in Form von Rollen, Formstücken, Matten oder Platten hergestellt.
Die Norm beschreibt Stoffeigenschaften und enthält Prüfverfahren sowie Festlegungen für den Übereinstimmungsnachweis, die Kennzeichnung und die Etikettierung.
Dämmstoffe nach dieser Norm werden auch in vorgefertigten Wärmedämmsystemen sowie Verbundelementen verwendet. Brauchbarkeitsnachweise für derartige Systeme mit Holzfaserdämmstoffen werden nicht berücksichtigt.
Die Norm legt keine Anforderungsniveaus für eine vorgegebene Eigenschaft fest, die die Gebrauchstauglichkeit für einen bestimmten Anwendungsfall gewährleisten. Die jeweils erforderlichen Klassen und Stufen für eine vorgegebene Verwendung können aus Regelwerken oder anderen nicht widersprechenden Normen entnommen werden.
Sie gilt nicht für Produkte mit einem Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes von weniger als 0,5 m2 K/W oder deren Nennwert der Wärmeleitfähigkeit größer als 0,070 W/(m × K) bei 10 °C Mitteltemperatur ist. Sie gilt weiterhin nicht für an der Baustelle (in situ) hergestellte Wärmedämmstoffe sowie für Produkte, die zur Wärmedämmung von haus- oder betriebstechnischen Anlagen vorgesehen sind.
Die Europäischen Normen wurden im CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe und wärmedämmende Produkte" erstellt. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 005-56-60 AA "Wärmedämmstoffe" des NABau zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13162 Berichtigung 1:2006-06 , DIN EN 13162:2001-10 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13162:2013-03 , DIN EN 13162:2015-04 .
Gegenüber DIN EN 13162:2001-10 und DIN EN 13162 Berichtigung 1:2006-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) EN 13162:2001/AC:2005-12 übernommen; b) Aussagen zu Eigenschaften der Beständigkeit in 4.2.9 aufgenommen; c) Aussagen zur Abgabe gefährlicher Substanzen (4.3.11) und zum anhaltenden Glimmen (4.3.12) aufgenommen; d) Abschnitt 7 "Konformitätsbewertung" überarbeitet; e) Anhang ZA überarbeitet; f) Norm redaktionell überarbeitet.