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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Europäische Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der relativen In-situ-Wasserdurchlässigkeit an festgelegten Punkten einer als wasserdurchlässig ausgelegten Deckschicht. Eine Abschätzung des durchschnittlichen Wertes (der Wasserdurchlässigkeit) der Deckschicht erfolgt durch den Mittelwert aus einer Anzahl von Bestimmungen in jedem Teilstück der betreffenden Straße. Mit dieser Prüfung wird die Drainagefähigkeit (Durchlässigkeit) der eingebauten Deckschicht gemessen. Als solche kann sie als Nachweis verwendet werden, dass eine durchlässige Deckschicht nach dem Einbau die geforderten Eigenschaften hat. Die Prüfung kann auch später durchgeführt werden, um die Änderung der Durchlässigkeit mit der Zeit zu ermitteln. Damit die Prüfung gültig ist, sollte die Oberfläche des Prüfbereiches sauber und frei von losen Bestandteilen sein. Die Messungen können entweder bei nasser oder bei trockener Straße, nicht jedoch bei Frost durchgeführt werden. Für diese Norm ist das Gremium NA 005-10-10 AA "Asphalt (SpA zu CEN/TC 227/WG 1) Gemeinschaftsausschuss mit FGSV" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12697-40:2006-02 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12697-40:2020-05 .
Gegenüber DIN EN 12697-40:2006-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung der Anforderungen an das Durchlässigkeitsprüfgerät (5.1); b) Wegfall des Abschnitts 7.2 und Tabelle 1- Korrekturfaktoren für die Temperatur; c) Änderung der Angabe des Zahlenwertes der relativen Wasserdurchlässigkeit; d) Abschnitt 8 Prüfbericht überarbeitet; e) redaktionelle Änderungen.