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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung der Korngrößenverteilung der Gesteinskörnungen in Asphalt mittels Siebanalyse fest. Die Prüfung ist für Gesteinskörnungen, die nach Extraktion des Bindemittels nach EN 12697-1 oder EN 12697-39 rückgewonnen wurden, anwendbar. Die Anwendbarkeit dieser Europäischen Norm ist in den Produktnormen für Asphalt beschrieben. Fasern, feste Zusatzstoffe (die bei der Extraktion nicht in Lösung gehen) und (einige) Modifizierungsmittel für Bindemittel beeinflussen das Prüfergebnis. Dieses Dokument (EN 12697-2:2015) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 227 "Straßenbaustoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Der NA 005-10-10 AA "Asphalt (SpA zu CEN/TC 227/WG 1) Gemeinschaftsausschuss mit FGSV" ist der im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) zuständige Spiegelausschuss.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12697-2:2007-11 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12697-2:2019-10 .
Gegenüber DIN EN 12697-2:2007-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Titel der Normenreihe wurde geändert, sodass das Verfahren nicht mehr ausschließlich für Heißasphalt gilt; b) Präzisierung der Massenkonstanz nach EN 933-1; c) die Größe der Probe wird auf weniger als 1 kg begrenzt; d) Präzisierung, wann die Gesteinskörnung gewaschen werden muss.