Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung der Rückprallzahl einer Fläche aus Festbeton bei Prüfung mit einem Feder-getriebenen Rückprallhammer fest.
Die nach diesem Verfahren bestimmte Rückprallzahl kann für den Nachweis der Gleichmäßigkeit von Ortbeton sowie für die Darstellung von Bereichen oder Flächen geringer Güte oder für beschädigten Beton in Bauwerken verwendet werden. Das Prüfverfahren ist nicht als Alternative für die Bestimmung der Druckfestigkeit von Beton (EN 12390-3) vorgesehen; mit Hilfe geeigneter Korrelationen kann es jedoch einen Schätzwert für die Druckfestigkeit von Ortbeton liefern. Zur Bewertung der Druckfestigkeit von Ortbeton siehe EN 13791. Der Hammer darf zur vergleichenden Prüfung eingesetzt werden, mit einem Beton bekannter Festigkeit oder mit einem Beton verglichen werden, der nachweislich von einem definierten Betonvolumen stammt, für dessen Grundgesamtheit die Übereinstimmung mit einer bestimmten Festigkeitsklasse nachgewiesen wurde. Das für die deutsche Mitarbeit in dieser Norm zuständige nationale Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-07-05 AA "Prüfverfahren für Beton" im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12504-2:2012-12 .
Gegenüber DIN EN 12504-2:2012-12 wurde folgende Änderungen vorgenommen: a) Empfehlung aufgenommen, zur Kalibrierung der Geräte zwei verschiedene Referenzambosse zu verwenden; b) der zulässige Ergebnisbereich wurde verkleinert.