Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 221 "Werksgefertigte metallische Tanks und Ausrüstungen für Lagertanks und für Tankstellen" erstellt. Das zuständige deutsche Normungsgremium war der Arbeitsausschuss 1.02 "Stahltanks" des NATank. In der Norm sind Anforderungen für werksmäßig hergestellte, zylindrische, ein- und doppelwandige Stahltanks für die oberirdische Lagerung von wassergefährdenden Flüssigkeiten mit einer maximalen Dichte von 1,9 kg/l festgelegt. Sie gilt bei üblichen Umgebungstemperaturen (-20 °C bis +50 °C). In Gegenden, in denen die Temperatur außerhalb dieses Bereichs liegt, sind zusätzliche Anforderungen zu berücksichtigen. Die Norm gilt nicht für die Tankmontage. Sie berücksichtigt, soweit die Lagerung von flüssigen Brennstoffen für die energetische Versorgung von Heiz- und Kühlanlagen für Gebäude sowie von Wasser, das nicht für die menschliche Ernährung bestimmt ist, betroffen ist, ein entsprechendes Mandat, das die Europäische Kommission und die Europäische Freihandelszone dem CEN erteilt haben. Mit der Norm werden grundlegende Anforderungen der EG-Bauprodukte-Richtlinie unterstützt. Bei Anwendung der Norm ist deshalb zu vermuten, dass die diesbezüglichen wesenlichen Anforderungen der Richtlinie eingehalten sind. Zum Zusammenhang mit der EG-Bauprodukte-Richtlinie enthält die Norm einen entsprechenden informativen Anhang ZA. Die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten in Deutschland kann jedoch erst nach der Veröffentlichung der Fundstelle dieser DIN-EN-Norm im Bundesanzeiger von dem dort genannten Termin an erfolgen.
Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 221 "Werksgefertigte metallische Tanks und Ausrüstungen für Lagertanks und für Tankstellen" erstellt. Das zuständige deutsche Normungsgremium war der Arbeitsausschuss 1.02 "Stahltanks" des NATank.
In der Norm sind Anforderungen für werksmäßig hergestellte, zylindrische, ein- und doppelwandige Stahltanks für die oberirdische Lagerung von wassergefährdenden Flüssigkeiten mit einer maximalen Dichte von 1,9 kg/l festgelegt. Sie gilt bei üblichen Umgebungstemperaturen (-20 °C bis +50 °C). In Gegenden, in denen die Temperatur außerhalb dieses Bereichs liegt, sind zusätzliche Anforderungen zu berücksichtigen.
Die Norm gilt nicht für die Tankmontage. Sie berücksichtigt, soweit die Lagerung von flüssigen Brennstoffen für die energetische Versorgung von Heiz- und Kühlanlagen für Gebäude sowie von Wasser, das nicht für die menschliche Ernährung bestimmt ist, betroffen ist, ein entsprechendes Mandat, das die Europäische Kommission und die Europäische Freihandelszone dem CEN erteilt haben. Mit der Norm werden grundlegende Anforderungen der EG-Bauprodukte-Richtlinie unterstützt. Bei Anwendung der Norm ist deshalb zu vermuten, dass die diesbezüglichen wesenlichen Anforderungen der Richtlinie eingehalten sind. Zum Zusammenhang mit der EG-Bauprodukte-Richtlinie enthält die Norm einen entsprechenden informativen Anhang ZA. Die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten in Deutschland kann jedoch erst nach der Veröffentlichung der Fundstelle dieser DIN-EN-Norm im Bundesanzeiger von dem dort genannten Termin an erfolgen.
Dieses Dokument ersetzt DIN 6616:1989-09 .
Gegenüber DIN 6616:1989-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Der Bereich der genormten Aussendurchmesser wurde erweitert auf 800 mm bis 3000 mm; b) Es wurden Klassen A bis C für die Tanks bezüglich der Dichte der zu lagernden Flüssigkeiten festgelegt und die Nennwanddicken entsprechend angepasst; c) Die festgelegten lichten Weiten für Domstutzen beginnen jetzt bei 600 mm; Halsstutzen sind in der Norm nicht mehr geregelt; d) Bei den Sattelfußmaßen wird nach losen und geschweißten Sattelfüßen unterschieden; e) Alle zulässigen Schweißnahttypen sind jetzt in einer Tabelle mit Zuordnung zu den Tankklassen explizit aufgeführt; f) Die Kennzeichnung wurde entsprechend der Europäischen Norm angepasst.