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In der Europäischen Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung des Langzeit-Verbundverhaltens zwischen Bewehrungsstäben und dampfgehärtetem Porenbeton (AAC) in vorgefertigten bewehrten Bauteilen festgelegt.
In dem Verfahren wird in zwei Schritten die Dauerbelastung eines prismatischen Probekörpers (Balken) mit einer konstanten Querkraftbelastung über eine Zeitdauer von einem Jahr bei einer erhöhten Temperatur von 50 °C untersucht. In einer abschließenden Kurzzeit-Prüfung nach EN 12269-1 wird die Langzeit-Verbundfestigkeit ermittelt, die als maximal erreichte Verbundspannung (Rest-Verbundfestigkeit) definiert ist.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12269-2:2010-06 .