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Norm [AKTUELL]
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Diese Europäische Norm definiert allgemeine Begriffe, die sich auf Erzeugnisse aus Aluminium und Aluminiumlegierungen beziehen und für die Kommunikation innerhalb der Aluminiumindustrie und deren Kundenkreis nützlich sind. Erfasst sind Benennungen für Aluminium-Erzeugnisse, für Verarbeitung, Probenahme und Prüfung, Erzeugnismerkmale und unterschiedliche Arten visueller Qualitätsmerkmale. Nicht erfasst sind Benennungen im Zusammenhang mit dem Bauxitabbau, der Gewinnung des Aluminiumoxids, der Herstellung der Anoden und dem Erschmelzen des Aluminiums. Diese Europäische Norm bemüht sich um eine größtmögliche Anpassung an die Begriffe, die in anderen Normen oder Dokumenten verwendet werden. Für andere Werkstoffe als Aluminium können für Benennungen, die in diesem Dokument definiert werden, andere Definitionen gelten. In dieser Europäischen Norm wird versucht, die "Common language" (Verkehrssprache) beizubehalten, die in Ländern mit Englisch als Muttersprache angewendet wird, ohne Bevorzugung bestimmter, in einem dieser Länder üblichen Idioms. Entsprechende Erläuterungen werden in den Fällen angegeben, in denen in verschiedenen Ländern mit Englisch als Landessprache unterschiedliche Benennungen für denselben Begriff angewendet werden oder für unterschiedliche Begriffe dieselbe Benennung angewendet wird. Diese Europäische Norm (EN 12258-1:2012) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 132 "Aluminium und Aluminiumlegierungen" (Sekretariat: AFNOR, Frankreich) des Europäischen Komitees für Normung (CEN) ausgearbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 066-01 FBR "Fachbereichsbeirat Aluminium" des Normenausschusses Nichteisenmetalle (FNNE) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12258-1:1998-09 .
Gegenüber DIN EN 12258-1:1998-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) Abschnitt 2 "Normative Verweisungen" gestrichen; c) umfangreiche Änderungen nach einem teilweise neuen Konzept.