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Norm [AKTUELL]
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In der Norm DIN EN 1112 sind die Maße und die Dichtheit sowie das mechanische und hydraulische Geräuschverhalten, die beziehungsweise das Brausen aufweisen müssen, und Verfahren zur Prüfung auf Einhaltung dieser Anforderungen festgelegt.
Die Norm gilt unabhängig vom verwendeten Werkstoff für Kopf- und Handbrausen für die Körperhygiene als Ausrüstung und Ergänzung von Sanitärarmaturen in Bädern und Duschen. Sie gilt für Kopf- und Handbrausen für den Anschluss nach dem Absperrorgan der Sanitärarmatur. In die Armatur fest integrierte oder herausziehbare Spülbrausen (zum Beispiel Mischbatterien für Spülbecken und Handwaschbecken) werden in dieser Norm nicht berücksichtigt.
Die Norm DIN EN 1113 legt die Maße und Dichtheit sowie das mechanische und hydraulische Verhalten, die beziehungsweise das Brauseschläuche aufweisen müssen, und die Verfahren zur Prüfung auf Einhaltung dieser Anforderungen fest.
Die Norm gilt unabhängig vom verwendeten Werkstoff für Brauseschläuche für die Körperhygiene als Ausrüstung und Ergänzung von Sanitärarmaturen in Duschen und Bädern. Sie gilt für Brauseschläuche für den Anschluss nach dem Absperrorgan der Armatur. Berücksichtigt werden keine Schläuche zur Verbindung der Sanitärarmaturen mit der Wasserversorgung und keine Schläuche, die integraler Bestandteil der Sanitärarmatur (Mischbatterien für Spülbecken und Handwaschbecken) sind.
Die Europäischen Normen wurden vom CEN/TC 164 "Wasserversorgung" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 003-00-25 AA "Sanitärarmaturen" im NAA.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1112:1997-03 , DIN EN 13904:2003-12 .
Gegenüber DIN EN 1112:1997-03 und DIN EN 13904:2003-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm vollständig redaktionell überarbeitet; b) der Anwendungsbereich auf Wasserversorgungssysteme vom Typ 1 und 2 erweitert sowie die zugehörigen Anforderungen und Prüfungen neu aufgenommen; siehe insbesondere die neuen Tabellen 1, 3, 4, 5 und 7.