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Norm [AKTUELL]
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Der Teil 2 dieser europäischen Normenreihe gilt in Verbindung mit Teil 1 für Flacherzeugnisse aus warmgewalzten, schweißbaren Stählen mit hoher Streckgrenze, die für die Kaltumformung bestimmt sind. Die thermomechanisch gewalzten Stahlsorten werden mit den Anforderungen nach Tabelle 1 (chemische Zusammensetzung) sowie nach Tabelle 2 (mechanische Eigenschaften) im thermomechanisch gewalzten Zustand nach 7.2 geliefert. Die Stähle nach dieser Europäischen Norm werden für warmgewalzte Flacherzeugnisse verwendet, und zwar in Nenndicken von 1,5 mm bis 20 mm für Stähle mit Mindestwerten der Streckgrenze im Bereich von 315 MPa bis 460 MPa; von 1,5 mm bis 16 mm für Stähle mit Mindestwerten der Streckgrenze im Bereich von 500 MPa bis 700 MPa und von 2 mm bis 10 mm für Stähle mit Mindestwerten der Streckgrenze im Bereich von 900 MPa bis 960 MPa. Die Stahlsorten S900MC und S960MC wurden gegenüber DIN EN 10149-2:1995-11 zusätzlich aufgenommen.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 10149-2:1995-11 .
Gegenüber DIN EN 10149-2:1995-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich überarbeitet; b) Abschnitt 6 modifiziert; c) 7.4.1 überarbeitet; d) 7.5.3 vollständig überarbeitet; e) Option 13) in Abschnitt 11 ergänzt; f) Stahlsorten S900MC und S960MC in Tabellen 1, 2 und B.1 ergänzt; g) Fußnoten f und g in Tabelle 2 ergänzt; h) Literaturhinweise ergänzt; i) Norm redaktionell überarbeitet.