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Dieses Dokument ersetzt DIN EN 10025:1994-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 10025-2:2005-04 .
Gegenüber DIN EN 10025:1994-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Inhalt auf 2 Teile aufgeteilt. b) 6 Stahlsorten sind entfallen (siehe Tabelle A.1). c) Kurznamen teilweise geändert (siehe Tabelle A.1). d) Unberuhigter Stahl nicht mehr enthalten. Dadurch wurden die Kennzeichen für die Desoxidationsart (G1 und G2) im Kurznamen überflüssig. e) Der Lieferzustand der Erzeugnisse bleibt, falls nicht anders vereinbart, dem Hersteller überlassen. Sollen die Erzeugnisse im normalgeglühten / normalisierend gewalzten Zustand geliefert werden, ist an die Stahlbezeichnung das Zusatzsymbol +N anzufügen. Dadurch wurden die Kennzeichen für den Lieferzustand (G3 und G4) im Kurznamen überflüssig. f) Bestellbar ist auch der Lieferzustand +AR ("wie gewalzt" (ohne jegliche besonderen Walz- und/oder Wärmebehandlungsbedingungen)). g) Der Lieferzustand +M ("thermomechanisch umgeformt") ist bei Langerzeugnissen und bei kontinuierlich gewalzten Flacherzeugnissen zulässig, kann aber nicht bestellt werden. h) Entsprechend EN 10020:2000 handelt es sich bei allen Stahlsorten um Qualitätsstähle. i) Herstellung der Stähle nach dem Siemens-Martin-Verfahren ausgeschlossen. j) Entfallen ist die Option auf max. 0,18 % C in der Schmelzenanalyse bei den Stahlsorten S355J0, S355J2 und S355K2 bei Dicken =? 30 mm, falls gewisse Mindestanteile an Nb, Ti oder V enthalten sind. k) Klassen für die Eignung zum Feuerverzinken aufgenommen. l) Sorte S450J0 zusätzlich aufgenommen (nur für Langerzeugnisse). m) Angaben zur chemischen Zusammensetzung der Stahlsorten geändert. n) Stahlsorten mit Werten für die Kerbschlagarbeit bzw. ohne Werte für die Kerbschlagarbeit in unterschiedlichen Tabellen (die Sorten ohne Werte für die Kerbschlagarbeit kommen für eine CE-Kennzeichnung nicht in Betracht). o) Für Langerzeugnisse mit Nenndicken > 150 mm = 250 mm Höchstwert für das Kohlenstoffäquivalent angehoben bei den Sorten mit 355 MPa Mindeststreckgrenze. p) Die Höchstwerte für das Kohlenstoffäquivalent gelten grundsätzlich und nicht nur nach Vereinbarung. q) Zugfestigkeitswerte teilweise geändert. r) Tabelle mit empfohlenen Mindestwerten für die Biegehalbmesser beim Abkanten von Flacherzeugnissen bis 30 mm Nenndicke erweitert. s) Maximale Massenanteile Phosphor und Schwefel abgesenkt, maximale Massenanteile Stickstoff wegen Elektrostahl angehoben. t) Bei Stählen der Gütegruppen J2 und K2 die maximalen Dicken auf 400 mm, bei der Stahlsorte S185 auf 250 mm erhöht. u) Für Flacherzeugnisse mit Eignung zum Walzprofilieren die empfohlenen kleinsten Biegehalbmesser verringert. v) Festlegungen für die Größe der Prüfeinheiten überarbeitet. w) Bezeichnung geändert (Angabe der Teilnummer).