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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm wurde im Arbeitsausschuss NAR/AA 3/GA 3 "Nuklearmedizin" des NAR erstellt. Sie gilt für Strahlenschutzregeln bezüglich des Umgangs mit offenen radioaktiven Stoffen in der Medizin.
Die Veröffentlichung der Norm wurde aufgrund von Änderungen notwendig, die zur Anpassung an die Strahlenschutzverordnung vom 20. Juli 2001 erforderlich waren. Es wurden die neuen Dosisgrößen gemäß ICRU 60(1998) und ICRP 60(1991) als Empfehlungen der entsprechenden internationalen Kommissionen sowie nach DIN 6814-3 und mit Bezug auf den Strahlenschutz nach DIN 6814-5 verwendet. Die Norm DIN 6843:1992-04 wurde grundlegend redaktionell überarbeitet. Die Auswahl der behandelten Radionuklide erfolgte nach dem derzeitigen Stand der Technik in der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie.
Dieses Dokument ersetzt DIN 6843:1992-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN 6843:2016-11 .
Gegenüber DIN 6843:1992-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Inhaltliche Überarbeitung und Anpassung an die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) vom 20. Juli 2001, (BGBl I S. 1714), geändert durch Art. 2 der Verordnung vom 18. Juni 2002 (BGBl I S. 1869). b) Neue Dosisgrößen gemäß ICRU 60 von 1998 und ICRP 60 von 1991 sowie nach DIN 6814-3:2001-01 und mit Bezug auf den Strahlenschutz nach DIN 6814-5 wurden eingeführt. c) In Tabelle A.1 wurden die aktuellen Gewebe-Wichtungsfaktoren zur Ermittlung der effektiven Dosis, früher: effektive Äquivalentdosis, aufgenommen. d) Tabelle mit abgeleiteten Grenzwerten der Jahresaktivitätszufuhr für Inhalation und Ingestion wurde durch ein Berechnungsbeispiel ersetzt. e) Auswahl der behandelten Radionuklide wurde dem derzeitigen Stand der Technik in der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie angeglichen.