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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN 6809-7:2003-10

Klinische Dosimetrie - Teil 7: Verfahren zur Ermittlung der Patientendosis in der Röntgendiagnostik

Englischer Titel
Clinical dosimetry - Part 7: Method for determination of patient dose in X-ray diagnostics
Ausgabedatum
2003-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
33

ab 99,10 EUR inkl. MwSt.

ab 92,62 EUR exkl. MwSt.

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2003-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
33

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Einführungsbeitrag

Die Norm wurde im NAR/AA 1 "Dosimetrie" erarbeitet.
Sie enthält Festlegungen von Dosisgrößen, die als Ausgangsgrößen zur Ermittlung der Organdosen des Patienten in der Röntgendiagnostik einschließlich Mammographie und Computertomographie dienen, sowie von Verfahren zur Ermittlung der dosimetrischen Ausgangsgrößen. Die Schätzung der Organdosen aus den dosimetrischen Ausgangsgrößen, die für standardisierte Untersuchungen mit Hilfe von Konversionsfaktoren durchgeführt werden kann, dient zur individuellen Dosisschätzung für strahlensensible Organe exponierter Patienten sowie zur Rechtfertigung und Optimierung diagnostischer Verfahren unter Berücksichtigung der Bildqualität. Für Strahlenschutzzwecke kann aus den Organdosen gemäß ICRP-Publikation 60 die effektive Dosis ermittelt werden.
Die Ermittlung von Körperdosen (Organdosen und/oder effektive Dosis) des Patienten in der Röntgendiagnostik oder deren indirekte Quantifizierung durch Dokumentation der zu ihrer Ermittlung erforderlichen Angaben ist ein Grundkonzept der Röntgenverordnung (RöV). Geeignete Ausgangsgrößen zur Ermittlung von Körperdosen des Patienten sind in der Norm festgelegt, und die zu ihrer Ermittlung erforderlichen Angaben sind tabelliert.

Inhaltsverzeichnis
ICS
17.240
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN 6809-3:2012-09 .

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