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Norm [AKTUELL]
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Die Normenreihe DIN 6113 "Verpackung - Elektronische Identifikation von starren Industrieverpackungen, Positionierung und Systemparameter für passive RFID-Chips" besteht aus den folgenden Teilen:
In Teil 1 werden die Platzierung der RFID-Chips (Datenträger) an starren Industrieverpackungen und deren technische Spezifikationen festgelegt.
Teil 2 enthält Aussagen zur Positionierung von RFID-Chips auf Stahlspundfässern und Stahldeckelfässern mit Spund mit einem Gesamtvolumen größer als 200 l nach DIN EN ISO 15750-1 und DIN EN ISO 15750-2.
Teil 3 legt die Positionierung von RFID-Chips auf Stahldeckelfässern ohne Spund mit einem Gesamtvolumen größer als 200 l nach DIN EN ISO 15750-1 fest.
Teil 4 befasst sich mit der Positionierung von RFID-Chips auf Fibertrommeln mit einem Nennvolumen bis 250 l nach DIN 6141 und DIN EN 12710.
In Teil 5 ist die Positionierung von RFID-Chips auf Kunststoffspundfässern und Kunststoffdeckelfässern mit Spund mit einem Nennvolumen größer als 200 l nach DIN EN ISO 20848-1 beziehungsweise DIN EN ISO 20848-2 festgelegt.
Teil 6 bezieht sich auf die Positionierung von RFID-Chips auf Kunststoffdeckelfässern ohne Spund mit einem Nennvolumen größer als 200 l nach DIN EN ISO 20848-1.
Teil 7 informiert über die Positionierung von RFID-Chips auf Kombinations-IBC nach DIN 30823.
Die technischen Anforderungen werden in DIN 6113-1 beschrieben.
Die Normen wurden im Arbeitsausschuss NA 115-02-03 AA "Spund- und Deckelbehältnisse" beziehungsweise im Arbeitskreis NA 115-02-03-01 AK "RFID auf starren Industrieverpackungen größer als 60 Liter" erstellt.