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Norm [AKTUELL]
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Das von Willebrand-Syndrom ist die häufigste angeborene humane Blutungsstörung, die durch eine defekte Synthese oder Funktion des multimeren von Willebrand Faktors verursacht wird. Die Bestimmung der Kollagenbindungsaktivität dient zur Unterstützung der Diagnose des von Willebrand-Syndroms im Rahmen einer von Willebrand Faktors-Stufendiagnostik. DIN 58924 beschreibt eine Referenzmethode zur Bestimmung der Kollagenbindungsaktivität des von Willebrand Faktors (VWF). Die Analyse der von Willebrand Faktor Kollagenbindungsaktivität (VWF:CB) beruht auf der Fähigkeit des von Willebrand Faktors (VWF), an auf Mikrotiterplatten immobilisiertes Kollagen zu binden. Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 063-03-05 AA "Hämostaseologie" im DIN-Normenausschusses Medizin (NAMed) erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 58924:2009-05 .
Gegenüber DIN 58924:2009-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Transport- und Lagerungsbedingungen in Abschnitt 6 (insbesondere Tabelle 1) wurden überarbeitet; b) die Norm wurde redaktionell überarbeitet.