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Die Normen wurden vom Arbeitsausschuss NMP 313/FGSV 6.2.0.2 "Gesteinskörnungen; Prüfverfahren, Petrographie, Probenahme und Präzision" des NMP erstellt, insbesondere DIN 52098 unter Berücksichtigung der Grundnormen für die Siebanalyse der Körnungen eines sehr großen Stoffbereichs, DIN 66165-1 und -2.
In DIN 52098 ist ein Verfahren festgelegt, das zur Bestimmung der Korngrößenverteilung von Gesteinskörnungen im Korngrößenbereich 0,063 mm bis 90 mm durch Nasssiebung dient.
DIN 52101 sollte in Verbindung mit DIN EN 932-1 über "Probenahmeverfahren", DIN EN 932-2 über "Verfahren zum Einengen von Laboratoriumsproben" und DIN EN 13450 über "Gesteinskörnungen für Gleisschotter" gelesen werden.
In der Norm sind Verfahren zur Probenahme von Gesteinskörnungen festgelegt. Zweck der Probenahme ist es, eine Teilmenge zu erhalten, die zur Ermittlung eines oder mehrerer Merkmale einer Grundgesamtheit geeignet ist.
Dieses Dokument ersetzt DIN 52098:1990-01 .
Gegenüber DIN 52098:1990-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Inhalt in DIN EN 933-2 und das vorliegende Dokument aufgeteilt; b) Titel geändert; c) Verfahren der Trockensiebung entfernt; d) Begriffsdefinitionen geändert; e) Tabellen 1 und 2 zusammengefasst und geändert; f) Tabellen 3 und 4 entfernt; g) Dokument redaktionell überarbeitet.