Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss NMP 642 "Prüfung von flüssigen Kraftstoffen und Heizölen" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des NMP erstellt.
Das Verfahren nach dieser Norm ist anwendbar auf flüssige Mineralölerzeugnisse in einem Siedebereich von etwa 50 °C bis 400 °C und Viskosität zwischen etwa 0,2 mm2/s und 10 mm2/s bei Raumtemperatur; es ist direkt anwendbar auf Gehalte an gebundenem Stickstoff von etwa 0,3 mg/kg bis etwa 300 mg/kg. Proben mit höheren Stickstoffgehalten müssen vor der Bestimmung entsprechend verdünnt werden.
Die Probe wird in einen Trägergasstrom (Edelgas oder Edelgas/Sauerstoff-Mischung) injiziert, verdampft und in eine Hochtemperaturzone befördert. Dort wird der gebundene Stickstoff mit Sauerstoff zu Stickstoffmonoxid (NO) umgesetzt. Das NO wird mit Ozon zum angeregten Stickstoffdioxid (NO2) umgesetzt. Das angeregte NO2 emittiert Licht, das durch einen Photomultiplier detektiert wird. Das resultierende Signal ist ein Maß für den Stickstoffgehalt der Probe.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 51444:2020-10 .