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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN 51079-2:2004-08

Prüfung keramischer Roh- und Werkstoffe - Chemische Analyse von Siliciumcarbid als Rohstoff und als Bestandteil von Werkstoffen - Teil 2: Säure-Druck-Aufschluss

Englischer Titel
Testing of ceramic materials - Chemical analysis of silicon carbide used as raw material and as constituent in materials - Part 2: Pressure decomposition with acid
Ausgabedatum
2004-08
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
6

ab 42,10 EUR inkl. MwSt.

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2004-08
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Einführungsbeitrag

Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NMP 264 "Chemische Analyse von nichtoxidischen keramischen Roh- und Werkstoffen" des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet. In der Norm sind die Bedingungen eines Aufschlussverfahrens im Druck-Aufschlussgefäß unter Verwendung von Säure als Aufschlussmittel für Silicumcarbid (a-SiC und ß-SiC) festgelegt, das z. B. als Rohstoff für Hochleistungskeramiken zur Anwendung gelangt. Die Norm ist nicht auf SiC-haltige Werkstoffe mit oxidischen Bestandteilen und Bindemitteln anwendbar. Das Aufschlussverfahren dient der anschließenden Bestimmung des Gesamtgehaltes der Spurenverunreinigungen Aluminium, Calcium, Chrom, Eisen, Magnesium, Nickel und Titan mit einem Massenanteil größer oder gleich 50 mg/kg. Weitere metallische Elementspuren sind bestimmbar, sofern unter den Bedingungen des Aufschlusses eine bleibende Löslichkeit gegeben ist.

Inhaltsverzeichnis
ICS
81.060.10
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN 51079-2:1998-03 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 21068-1:2008-12 , DIN EN ISO 21068-3:2008-12 .

Änderungsvermerk

a) im Abschnitt 1 Anmerkungen aufgenommen zu möglicherweise auftretenden Minderbefunden; b) normative Verweisungen aktualisiert; c) Abschnitte "Kurzbeschreibung des Verfahrens" und "Grundlagen des Verfahrens" ergänzt; d) Nennvolumen von 50 ml bis 250 ml für Druckaufschlussgefäß zugelassen; e) anstelle der Heizplatte, regelbar bis 400 °C, geeignete Heizeinrichtung, regelbar bis 300 °C, festgelegt; f) zusätzliche Festlegungen zum Messkolben getroffen, Nennvolumen von 500 ml gestrichen; g) Abschnitt "Geräte" ergänzt durch Exsikkator und flusssäureresistentes Digestorium; h) andere Qualität des Wassers (Wasser nach DIN ISO 3696, Qualität 2) festgelegt; i) Festlegung zur Trocknung der Probe ergänzt; j) Festlegung zur weiteren Behandlung der Aufschlusslösung präzisiert (siehe Abschnitt "Durchführung"); k) Festlegung zur erneuten Zugabe von Flusssäure und zum erneuten Abrauchen im Fall einer erforderlichen vollständigen Abtrennung des Siliciums gestrichen; l) Einzelproben in Teilproben umbenannt; m) Text redaktionell überarbeitet.

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