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Norm [AKTUELL]
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Die Norm und das Beiblatt wurden vom Arbeitsausschuss NMP 261 "Chemische Analyse von oxidischen Roh- und Werkstoffen" des NMP ohne vorherige Veröffentlichung eines Norm-Entwurfs erstellt.
Die Vorgänger-Ausgaben der Norm DIN 51001:1983-07 und des Beiblattes 1 zu DIN 51001-1:1987-08 wurden vom Arbeitsausschuss NMP 212 "Röntgenfluoreszenz-Analyse für oxidische Roh- und Werkstoffe", der im März 1997 aufgelöst wurde, erarbeitet. Seit dieser Zeit liegt die Zuständigkeit beim NMP 261.
DIN 51001-1:1983-07 und Beiblatt 1 zu DIN 51001-1:1987-08 wurden aufgrund des teilweisen Ersatzes durch DIN EN ISO 12677 überarbeitet.
DIN 51001:
In der Norm sind Verfahren zur Herstellung von Proben für die RFA und zur Bestimmung der Massenanteile an Oxiden festgelegt. Die Analyse erfasst den Gesamtgehalt des jeweiligen Elementoxides ohne Rücksicht auf seinen Bindungszustand. Die Norm gilt für die Prüfung von Roh- und Werkstoffen mit überwiegend oxidischer Zusammensetzung bei geeigneter Probenvorbereitung, ausgenommen Erzeugnisse, für die DIN EN ISO 12677 gilt.
Beiblatt 1 zu DIN 51001:
Das Beiblatt enthält für einige wichtige Stoffgruppen eine Übersicht über übliche Aufschlussverfahren zur Herstellung von Proben für die RFA nach DIN 51001.
Dieses Dokument ersetzt DIN 51001-1:1983-07 .
a) Teil-Nr der Norm gestrichen und Titel geändert; b) in DIN EN ISO 12677 enthaltene Erzeugnisse aus dem Anwendungsbereich ausgenommen; c) Ausgleich der Feuchte in Aufschlussmitteln präzisiert; d) Inhalt redaktionell überarbeitet.