Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [AKTUELL]

DIN 50940-1:2019-04

Bestimmung der inhibierenden Wirkung von Beizinhibitoren - Teil 1: Hemmung des Materialabtrages bei Eisenwerkstoffen

Englischer Titel
Determination of the inhibiting effect of pickling inhibitors - Part 1: Inhibition of the removal of ferrous materials
Ausgabedatum
2019-04
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
16

ab 70,50 EUR inkl. MwSt.

ab 65,89 EUR exkl. MwSt.

Format- und Sprachoptionen

PDF-Download
  • 70,50 EUR

Versand (3-5 Werktage)
  • 85,50 EUR

Mit dem Normenticker beobachten

Diese Option ist erst nach dem Login möglich.
Einfach Abo: Jetzt Zeit und Geld sparen!

Dieses Dokument können Sie auch abonnieren – zusammen mit anderen wichtigen Normen Ihrer Branche. Das macht die Arbeit leichter und rechnet sich schon nach kurzer Zeit.

Sparschwein_data
Abo Vorteile
Sparschwein Vorteil 1_data

Wichtige Normen Ihrer Branche, regelmäßig aktualisiert

Sparschwein Vorteil 2_data

Viel günstiger als im Einzelkauf

Sparschwein Vorteil 3_data

Praktische Funktionen: Filter, Versionsvergleich und mehr

Ausgabedatum
2019-04
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
16
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3028588

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Dieses Dokument gilt für das Beizen von Metalloberflächen in sauren Lösungen als chemische, elektrochemische, außenstromlose Behandlung, um eine metallisch reine, blanke, oxidfreie Oberfläche zu erhalten. Das Beizen bezweckt die Entfernung von Guss- oder Walzhaut, Oxidschichten, Rost oder Zunder mittels geeigneter Säurelösungen.
Beizinhibitoren wirken einem übermäßigen Säureverbrauch und einem Verlust an Beizgut entgegen.
Dieses Dokument legt Messverfahren zur Wirksamkeit von Beizinhibitoren bezüglich der Metallauflösung in unbelasteten Bädern fest. Die chemische Zusammensetzung der Inhibitoren wird in dieser Norm nicht behandelt.
Die Hemmwirkung wird durch die Bestimmung des Hemmwertes beurteilt. In der Praxis haben sich Hemmwerte von größer 95 % für die Erfüllung der vorstehend genannten Aufgaben des Inhibitors bewährt. Werkstoffinhomogenitäten führen in der Praxis zu abweichenden Beizergebnissen.
Es ist zu berücksichtigen, dass in benutzten Bädern die Hemmwirkung der Beizinhibitoren durch den Eintrag von Metallionen verändert wird. Das gilt insbesondere, wenn die Hemmwirkung des Inhibitors in einer Produktionsbeize bestimmt wird. Dieser Zustand kann gegebenenfalls durch die Zugabe der entsprechenden Metallionen in der entsprechenden Konzentration nachgestellt werden.
Dieses Dokument wurde durch den Arbeitsausschuss NA 062-01-76 AA "Chemische und elektrochemische Überzüge" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP) erarbeitet.

Inhaltsverzeichnis
ICS
25.220.10
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3028588

Normen mitgestalten

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...