Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese Norm gilt für den Druckversuch bei Raumtemperatur an allen metallischen Werkstoffen und dient zur Beurteilung des Festigkeits- und Verformungsverhaltens des untersuchten Werkstoffes. Dazu wird eine zylindrische Druckprobe mit dem Anfangsquerschnitt So stetig belastet und die dabei auftretende Druckkraft und Stauchung gemessen.
Nach dieser Norm werden das Spannung/Verformung-Verhalten und die daraus ermittelbaren Kennwerte bestimmt.
Bestehen für bestimmte Werkstoffe oder Erzeugnisformen besondere Vorschriften oder Prüfnormen, sind diese zu berücksichtigen, oder die Prüfung ist nach der entsprechenden Norm durchzuführen.
Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-01-42 AA "Zug- und Duktilitätsprüfung für Metalle" des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 50106:1978-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN 50106:2023-02 .
Gegenüber DIN 50106:1978-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) komplette Überarbeitung und Neugliederung der Norm; b) Neueinführung/Änderung der verwendeten Begriffe und Formelzeichen (in Anlehnung an DIN EN ISO 6892-1); c) Festlegung der Vorzeichen für Kräfte, Spannungen und Stauchungen; d) Überarbeitung der Fertigungstoleranzen und Oberflächenqualitäten der Proben und Druckstempel; e) Überarbeitung der Anforderungen an die Probenpositionierung und Krafteinleitung; f) Ersatz der "natürlichen" Quetschgrenze durch die obere und untere Quetschgrenze; g) die Versuchsführung erfolgt durch Regelung der Stauchung oder des Traversenwegs; h) die Versuchsgeschwindigkeiten wurden an DIN EN ISO 6892-1 angelehnt (0,000 25 s-1 und 0,006 7 s-1); i) die "Bestimmung von Stauchgrenzen bei stufenweiser Beanspruchung" wurde gestrichen; j) Anhang A "Abschätzung der Messunsicherheit" wurde neu eingefügt; k) konstruktive Beispiele für eine Druckvorrichtung und Zentrierhilfe wurden aufgenommen.