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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm gilt für Bauwerke, die teilweise oder vollständig aus vorgefertigten bewehrten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton nach DIN EN 12602 bestehen. AAC-Bauteile nach DIN EN 12602 unterliegen dem Verfahren zum Nachweis der Konformität (Produkt mit CE-Kennzeichnung).
Die Bauteile werden als Bauteile mit statisch anrechenbarer Bewehrung, wie horizontal und vertikal angeordnete Wandbauteile, Dach- und Deckenbauteile sowie Balken, und als Bauteile mit statisch nicht anrechenbarer Bewehrung, zum Beispiel als geschosshohe Wandbauteile, verwendet.
Die Bauteile dürfen nur mit statischen Einwirkungen und quasistatischen Einwirkungen nach DIN EN 1990:2010-12, 1.5.3.11 und 1.5.3.13 im Sinne von vorwiegend ruhenden Einwirkungen nach DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04, NA 1.5.2.6 verwendet werden. Diese Norm legt Anforderungen an die Baustoffe, die Verwendung der Bauteile und die Dauerhaftigkeit fest.
Gegenüber DIN 4223-1:2003-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) Regelungen zu den vorgefertigten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton werden in DIN EN 12602:2013-10 behandelt; b) Druckfestigkeits- und Rohdichteklassen von dampfgehärtetem Porenbeton wurden an DIN EN 12602:2013-10 angepasst.
Dieses Dokument ist vom NA 005-07-09 AA "Porenbeton und haufwerksporiger Leichtbeton" des DIN-Normenausschusses Bauwesen (NABau) ausgearbeitet worden.
Dieses Dokument ersetzt DIN 4223-1:2003-12 .
Gegenüber DIN 4223-1:2003-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Regelungen zu den vorgefertigten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton werden in DIN EN 12602:2013-10 behandelt; b) Druckfestigkeits- und Rohdichteklassen vom dampfgehärteten Porenbeton wurden an DIN EN 12602:2013-10 angepasst.