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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm gilt für die Standortbeurteilung im Bereich der Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, der Bau- und Landesplanung, des Boden- und Umweltschutzes, der Erholungsnutzung und Daseinsvorsorge hinsichtlich Bodenkultur, Landespflege und Raumordnung.
Die Norm legt die einheitliche Aufnahme und Kennzeichnung des Bodens, insbesondere hinsichtlich seiner Nutzungseigenschaften und seines Schutzes fest. Damit können Untersuchungsergebnisse für die Praxis gewonnen werden, die mit den Erhebungen an anderen Orten vergleichbar sind. Zur Beurteilung werden geologisch, geomorphologisch, bodenkundlich, klimatologisch, hydrologisch und pflanzenkundlich bedeutende Standorteigenschaften sowie die Standortgefährdung durch anthropogene Einflüsse erfasst.
Die Norm ist anzuwenden auf Untersuchungen
Der Inhalt der Norm wurde vollständig überarbeitet und mit der fünften Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Boden" der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der Bundesrepublik Deutschland abgestimmt.
Die Norm wurde vom Unterausschuss NA 119-01-02-03 UA "Standortbeurteilung" im NAW erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN 4220:1998-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN 4220:2020-11 .
Gegenüber DIN 4220:1998-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Inhalt vollständig überarbeitet und mit der 5. Auflage der Bodenkundlichen Kartieranleitung der Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der Bundesrepublik Deutschland abgestimmt; b) Auswertung der Untersuchungsergebnisse aus dem zurückgezogenen Entwurf E DIN 4220-2:2005-02 aufgenommen.